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Urlaub in Zeiten von Flugscham
27.07.2019

Richtig reisen - geht das überhaupt noch?

3 Bilder
Foto: Federico Gambarini, dpa

Plus Sommerferien! Und jetzt ab in den Urlaub! Oder? War da was mit dem Klima...? Die Skrupel beim Reisen wachsen. Aber ändert das was? Ein Report.

Die Schwedische Bahn setzt künftig mehr Nachtzüge auf der Strecke zwischen Malmö und Stockholm ein. Was uns das angeht? Viel mehr als wir denken. Der neue schwedische Bahn-Boom wurde unter anderem durch Björn Ferry ausgelöst, Biathlet, Olympiateilnehmer und unheimlich populär. Als der 40-Jährige als Kommentator für Sportevents angefragt wurde, ging er auf das Angebot nur ein, wenn der Sender ihm die ausschließliche Anreise per Bahn gestatten würde. Ferry ist nun viel in Nachtzügen unterwegs. Und er fand jede Menge Nachahmer, die nun ebenfalls nicht mehr ins Flugzeug steigen, sondern lieber am Boden bleiben. Das sorgte für Schlagzeilen – und für ein neues Schlagwort. Es lautet: Flygskam.

Aus Flygskam wurde nun Flugscham

Vor wenigen Monaten war dieses Wort noch nicht mal erfunden, jetzt ist es in aller Munde. Flugscham hat sogar eine internationale Karriere hingelegt. Denn die Wortschöpfung bringt ein Gefühl auf den Punkt: auf Kosten anderer, achselzuckend den ökologischen Fußabdruck viel zu lange missachtet zu haben. Neun schlichte Buchstaben und eine sich zur Reisezeit aufdrängende Frage: Wie vertretbar ist es heute noch, in ein Flugzeug zu steigen, um sich nach fünf, sieben oder zwölf Stunden Flugzeit an den Strand zu legen?

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