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2019: Chinesisches Horoskop
05.02.2019

Was bringt uns das Jahr des Schweins?

Im Februar beginnt nach dem chinesischen Horoskop das Jahr des Schweins. Unser Astrologe hält einen Ausblick.
Foto: henrypark/adobe.stock

Wie stehen unsere Sterne im Horoskop 2019? Astrologe Martin A. Banger deutet die neuen chinesischen Sternzeichen für die Welt.

Für 2018 hatte ich eher stabilisierende Tendenzen und einen wirtschaftlich günstigen Trend bis September prognostiziert. Regionale Konflikte wird es immer geben, doch nach sieben Kriegs- und Unruhejahren in Nordafrika und Nahost war 2018 das erste Jahr, in dem kein Land in einen neuen Krieg hineingezogen wurde. Die Konflikte in Syrien stehen sogar kurz davor, beendet zu werden. Was die ca. ein Jahr lang boomende Weltwirtschaft betrifft, lesen wir seit kurzem in allen großen Printmedien Warnungen vor einem Abkühlen der Wirtschaft und der Gefahr einer neuen Krise.

Chinesisches Horoskop 2019: Kleiner Dämpfer vielleicht, aber nicht die große Krise

Auch 2019 wird es keine dramatischen, die Welt betreffenden Konstellationen geben. Der positive wirtschaftliche Trend allerdings wandelt sich zu einem ernüchternden. Jupiter bildet einen Spannungsaspekt zu Neptun, Saturn einen leicht harmonischen. Auch wenn sich dies zunächst widersprüchlich anhört, ziehen beide Prinzipien an einem Strang: Neptun steht für übertriebene Hoffnungen, unrealistische Erwartungen und die Illusion ewigen Wachstums. Jupiter Quadrat Neptun enttäuscht, Saturn Sextil Neptun holt auf den Boden. Nach der ganz großen Krise sieht das noch nicht aus, aber ein kleiner Dämpfer kann damit verbunden sein. Vor allem ist dies eine ideale Zeit, Projekte zu stabilisieren und abzuspecken, um sich damit auf spätere Krisen vorzubereiten. Für Neuanfänge ist dies tatsächlich eine eher günstige Zeit, da Visionen (Neptun) und Realismus (Saturn) zusammenarbeiten und übertrieben hohe Erwartungen kaum aufkommen können.

Der Schatten großer Ereignisse dürfte gegen Ende 2019, vielleicht im letzten Jahresviertel, erkennbar werden. Das kommende Treffen von Saturn und Pluto findet zwar erst im Januar 2020 statt, dürfte sich aber vorab schon als dunkle Stimmung, die Weltlage betreffend, bemerkbar machen. Saturn-Pluto geht mit harten Machtkonflikten und Kriegsgefahr einher, und spätestens im Dezember erhalten wir einen Vorgeschmack darauf, wo sich diese Konflikte abspielen werden.

Es gibt neue Impulse für die Völkerverständigung

Während Jupiters Skorpion-Durchgangs könnten Betrügereien und geheime Machenschaften ans Licht kommen, schrieb ich vor einem Jahr. Beschäftigt haben uns in dieser Zeit unter anderem der Diesel-Abgas-Skandal und am Schluss der Phase der fehlgeschlagene Versuch, die Ermordung eines saudi-arabischen Journalisten zu vertuschen. Von November 18 bis November 19 läuft Jupiter durch sein eigenes Zeichen, den Schützen. Nun sollte es Impulse für neue Rechtsgrundlagen und für die Völkerverständigung geben. Jupiter im Schützen strebt in die Ferne und will Neuland erobern. Die Umsetzung des von China initiierten Belt-and-Road-Projektes („Neue Seidenstraße“) hat bereits begonnen und dürfte sichtbar vorankommen. Da Jupiter im Schützen allerdings auch dazu neigt, die eigenen Überzeugungen entschlossen zu verteidigen, können religiös motivierte Konflikte eine bedeutende Rolle spielen. Wenn Jupiter Ende 2019 für ein Jahr in den Steinbock wechselt, wird gesichert und stabilisiert werden, was in der Schützephase mit Begeisterung begann.

Uranus, der sich 2018 bereits für sechs Monate im Stier befand, zieht sich bis Anfang März 19 noch einmal in den Widder zurück. Mit dem endgültigen Eintritt in das zweite Zeichen des Tierkreises werden die betreffenden Themen dann langsam in den Vordergrund treten. In den nächsten sieben Jahren kommt es zu Erschütterungen und Erneuerungen in den Bereichen, die dem Stier-Prinzip zugeordnet werden. Konkret gehe ich davon aus, dass das Weltfinanzsystem betroffen sein wird, Grenzstreitigkeiten zwischen Staaten zunehmen und sich einige Staatsgrenzen verändern werden. Kommt es in den nächsten sieben Jahren zu einem bedeutsamen Konflikt, wird er heftige Ausmaße annehmen. Und es besteht die Chance, dass sich unser Verständnis der Materie und der Naturgesetze um überraschende Aspekte erweitert.

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Da Widder und Stier mit ihren gegenüberliegenden Zeichen die beiden Venus-Mars-Achsen im Tierkreis bilden (die herrschenden Prinzipien betreffend), aktiviert Uranus 14 Jahre lang einen speziellen Themenkreis (2011–2025). Wir befinden uns in einer Zeit, in der das Verhältnis der Geschlechter für Aufregung und Unruhe sorgt und zum Teil neu verhandelt wird. Die Forderung nach mehr Frauen in Berufen und Ämtern, die #MeToo-Debatte – unter dem Widder-Uranus wurde das männliche Prinzip herausgefordert; in der Stier-Phase dürfte der Fokus mehr in die weibliche Richtung rücken. Bereits jetzt melden sich immer mehr Stimmen zu Wort, die die Geschlechterdebatte für aus dem Ruder gelaufen halten. Männerrechtsgruppen gehen in die Offensive.

Der Astrologe sieht im chinesischen Horoskop für Deutschland politische Spannungen

Uranus’ Durchgang durch Deutschlands zehntes Haus (Regierung) dauert an (2013–2028). Dass diese Zeit starke Turbulenzen für die Regierung, die Regierungsbildung und alle regierenden Parteien mit sich bringt, können wir seit Jahren feststellen. Was lange sicher erschien, ist nun im Umbruch. Dies wird sich auch in 2019 deutlich zeigen, insbesondere, da Uranus nun einen Spannungsaspekt zu Deutschlands Aszendenten bildet. Dies betrifft Deutschlands Auftreten nach außen und die Reaktion befreundeter und verbündeter Staaten darauf. Hier dürfte es ab Mai zu deutlichen Spannungen kommen – ein Trend, der sich erst Anfang 2020 wieder löst.

Pluto befindet sich schon länger in Deutschlands sechstem Haus; von Dezember ’18 bis Januar ’21 gesellt sich Saturn dazu. Haus sechs betrifft die Themen Arbeit, Gesundheit, Ernährung, Verwaltung, Versorgung, Handel und Verkehr. Hier stehen bedeutende Veränderungen, wobei es zu Machtkämpfen kommen kann und Ängste in der Bevölkerung eine Rolle spielen.

Die Auseinandersetzung über die Bewältigung der Flüchtlingskrise gehört thematisch hierher, auch den Konflikt zwischen Regierung und Industrie bezüglich der Sanktionen gegen Russland hatte ich genannt; zweifelsohne gehört auch der Umgang mit der Dieselkrise dazu. In allen diesen Bereichen wird es keine schnelle Lösung geben – Saturns Eintritt in Deutschlands sechstes Haus weist allerdings darauf hin, dass diese Themen in den kommenden zwei Jahren deutlich bearbeitet werden.

In 2019 wird außerdem der laufende Saturn den Saturn in Deutschlands Horoskop überqueren und Neptun Deutschlands Mond. Während Saturn über seine Stellung im Staatshoroskop läuft, wird man den Eindruck haben, dass die Klärung der eben genannten Themen so gut wie nicht vorankommt – dies betrifft die Monate März, Juni und Dezember. Neptuns Übergang über den Mond lässt sich jetzt noch nicht thematisch erfassen. Die Verunsicherung der Bevölkerung wird eine Rolle spielen, welchen Bereich dies betrifft, sehen wir erst, wenn es so weit ist, und zwar von Mai bis Juli. Diese Phase gibt uns einen Vorgeschmack auf 2020, wenn dieser Aspekt für längere Zeit vorliegen wird. Da dieser Übergang in Haus neun stattfindet, können Bildung und Auslandseinsätze Thema sein.

USA: Finanzen - das große Thema der nächsten Jahre

Im Oktober/November 18 endete Saturns fast einjährige Opposition zu Venus und Jupiter im Horoskop der USA. Vor einem Jahr notierte ich zu dieser Konstellation: „Im Horoskop der USA liegt eine Venus-Jupiter-Konjunktion im siebten Haus vor, Symbol für die vielen Partner und Verbündeten des Landes. Wenn Saturn in 2018 die Opposition zu diesen Planeten bildet, dürfte die Geld- und Handelspolitik der Vereinigten Staaten auf mehr Kritik und Widerstand im Ausland stoßen als dies jetzt schon der Fall ist.“ Tatsächlich befinden sich die USA inzwischen in einem regelrechten Handelskrieg und haben die Hälfte der Welt gegen sich aufgebracht. Mit Saturns Austritt aus dem ersten Haus im Dezember 2018 endete außerdem die Phase, die ich als Identitätskrise der USA prognostiziert hatte (2017 und 18).

Kaum ein Präsident hat das Land dermaßen gespalten wie Trump. Es scheint schwer vorstellbar, aber die Spannungen, die aus dieser geteilten Haltung zur Person Donald Trumps resultieren, dürften nachlassen. Was nicht nachlassen wird, sind der Unmut und Widerstand gegen die Finanzpolitik der Regierung im eigenen Lande. Mit Saturns Eintritt in das zweite Haus steht für die USA in den kommenden drei Jahren eine gründliche Auseinandersetzung mit den eigenen Finanzen an. Deutliche Umstrukturierungen, insbesondere Kürzungen im Haushaltsplan, sind zu erwarten.

Saudi-Arabien: Es gibt eine Chance auf Neustrukturierung

Für Saudi-Arabien hatte ich einen Machtkampf prognostiziert, der mit dem Konflikt mit dem Nachbarstaat Katar begann und mit dem Skandal um die Ermordung eines Reformbefürworters endete. Auch wenn dieser Machtkampf einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat und in 2019 in den Hintergrund tritt, sind die dadurch ausgelösten Spannungen nicht überwunden. Hinter den Kulissen (Saturn und Pluto bewegen sich durch das zwölfte Haus des Staatshoroskopes) werden die Machtverhältnisse herausgefordert und bekämpft. Auch die schwere Finanzkrise des Staates ist noch lange nicht überstanden, da Neptun durch das zweite Haus (Geldangelegenheiten) läuft und für Auflösung und Verwirrung sorgt. Noch hat das Land die Chance, sich neu zu strukturieren, was es zum Beispiel in seiner Energiepolitik auch deutlich tut. Ob das Regierungssystem der absoluten Monarchie erhalten bleibt, ist fraglich und wird sich in 2020/21 zeigen, wenn das Land durch die schwerste Krise seit seiner Gründung im Jahr 1902 geht.

Weitere Länder, für die in 2019 besondere Spannungen vorliegen, sind unter anderem Ägypten, Irak, Israel, Jemen, Jordanien, Niger, Serbien, Türkei und Ungarn.

Martin A. Banger ist Astrologe in Norddeutschland. Er erstellt persönliche Horoskope und berät am Telefon. Kontakt unter Telefon 04334/181000 und www.12Zeichen.de.

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