Edles Tröpfchen: Warum sich eine Wein-Tour im Sommer lohnt
Plus Eine Reise ins Anbaugebiet ist für Weinliebhaber eine besondere Erfahrung. Dabei eignet sich der Sommer besonders gut für einen Besuch. Drei spannende Ziele im Überblick.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ein Tag, an dem Sie wirklich viel zu erledigen haben. Job, Gartenarbeit, Kinder, Kochen. Dann läutet es an der Tür und Ihre Verwandtschaft steht vor der Tür. Was tun? Die Gäste abweisen? Macht man nicht. So beginnt die Geschichte eines Besuches, der eigentlich alle Beteiligten stresst. Es ist die Geschichte einer Wein-Reise in der falschen Jahreszeit, nämlich im Herbst.
Für die Weinbauern ist er die anstrengendste Jahreszeit: Sie müssen stundengenau den richtigen Lesezeitpunkt finden und dann sofort ausrücken mit aller Ausrüstung und der Lese-Mannschaft. Für die Wein-Touristen, die vielleicht Ruhe in ihrer eigentlich romantischen Unterkunft am Weinberg suchen, bedeutet das: Lärm von Traktoren und Ernte-Maschinen. Dass der Winzer den Gästen nicht die Tür zuhaut oder unfreundlich ist, passiert nicht. Klar, er will Wein verkaufen. Doch davon hat er im guten Fall aber gar nicht mehr so viel. Der letzte Jahrgang ist zu diesem Zeitpunkt oft schon verkauft, der neue noch nicht in der Flasche.
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