Hier sind 23 gute Nachrichten für einen guten Start ins neue Jahr
Plus Das Gender Gap wird kleiner, das Ozonloch schrumpft: Neben den vielen negativen Nachrichten finden sich auch immer wieder Meldungen, die Hoffnung machen.
1. Doch nicht ausgestorben
Haben Sie schon mal eine Schwarznacken-Fasanentaube gesehen? Die Antwort kann nur lauten: Nein! Außer Ihr Name ist zufällig John Mittermeier oder Sie arbeiten in seinem Team von der Cornell University. Erstmals nach 1882 haben die Forschenden nun jedenfalls den Beweis erbracht, dass die seltene Taube doch noch lebt. Es sei die Art von Moment, „von dem man als Naturschützer und Vogelbeobachter sein ganzes Leben lang träumt“, sagt Mittermeier, Direktor des Lost-Birds-Programm bei der Vogelschutzorganisation American Bird Conservancy: „Es war wie die Entdeckung eines Einhorns.“ Nach einem Monat Suche war die etwa haushuhngroße Taube, die auf dem Fergusson Island vor Papua-Neuguinea beheimatet ist, den Forschenden in die Kamerafalle gegangen. Die Wissenschaftler hoffen, dass durch den Fund die Art vor der Ausrottung bewahrt werden kann.
2. Solarenergie aus dem Weltall
Eine Weltraumstation, die Sonnenenergie einfängt und per Mikrowellenstrahlung auf die Erde schickt? Die Idee hatte schon Science-Fiction-Autor Isaac Asimov vor über 80 Jahren, sie könnte Realität werden. „Solaris“ heißt das Programm, das derzeit bei der Europäischen Weltraumagentur entwickelt wird. Ganz nach der Asimow’schen Idee: Warum nicht dort, wo die Sonne rund um die Uhr scheint, ihre Energie einfangen – eben mit riesigen Solarkollektoren im Weltall? Wäre sehr teuer, aber machbar, haben Analysen ergeben. Auch in China, Großbritannien oder Amerika wird an der Technik geforscht.
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