
Juli-Sängerin Eva Briegel: „Nichts entspannt so wie Chorproben“

Plus Mit „Geile Zeit“ oder „Perfekte Welle“ wurde sie bekannt. Jetzt hat die Band Juli ein neues Album veröffentlicht. Warum Sängerin Eva Briegel gern ihre Steuererklärung macht und im Kirchenchor singt.
Eva, „Der Sommer ist vorbei“ ist ein leicht ungewöhnlicher Titel für ein Album, das Ende April rauskommt.
Eva Briegel: Das ist völlig richtig, und ich kann auch schlecht erklären, wie es dazu kam, dass die Platte so heißt, wie sie heißt. Ich zitiere mal die Jugend, die immer sagt: „Ich fühle das“ (lacht). So war es auch bei uns mit „Der Sommer ist vorbei“. Wir alle haben diesen Albumtitel gefühlt. Für mich schließt sich auch so etwas der Kreis zum ersten Album „Es ist Juli“. Verglichen mit 2004 ist heute vieles nicht mehr so leicht und so unbeschwert wie damals.
Also ist dein heutiges Lebensgefühl eher von Sorgen und Ungewissheit geprägt?
Briegel: Ich habe kein negatives oder pessimistisches Gefühl, wenn ich an das denke, was vor uns liegt. Es wird anders, aber es muss nicht schlechter werden. Mich erinnert der Albumtitel auch ein bisschen an den Film „Die fetten Jahre sind vorbei“, den ich großartig finde. Es liegt etwas in der Luft, die Stimmung kippt.
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