"Avatar" im Kino: Kleben sich die Klimaaktivisten jetzt an Leinwände?
Plus Ab Mittwoch läuft der zweite Teil von "Avatar" als moralisches Öko-Märchen zur Massenbeseelung im Kino. Man könnte es Aufklärung nennen - würden Alarmbotschaften genauso ernst genommen.
Ob es irgendwo da draußen in den unendlichen Weiten des Alls nicht vielleicht Leben gibt, das sich als intelligent erachtet, dabei aber so restlos dämlich ist, dass es als komplett lächerlich schiene, wäre sein Fall nicht doch auch so ernst?
Solange das nicht gefunden ist, gelte jedenfalls der Spruch von Michael Braungart, Mitbegründer der Kreislaufwirtschaft auf dem Planeten Erde, nach dem der Mensch „die dümmste Spezies“ ist. Weil wir nämlich Massen an Müll erzeugen, mit dem nichts in der Natur etwas anfangen kann, und weil wir unsere Lebensgrundlagen ausplündern und vergiften. Dabei ist das ja noch längst nicht alles.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Avatar ist, wie schon der erste Teil, vor allem ein Kriegsfilm, der die "Mutter aller Schlachten" feiert. Die Ökologie ist hier nur ein fadenscheiniger Grund, einen Weltkriegsfilm zu inszenieren. - Kritiker*innen würden sagen, diese Schlacht in der Realität denkbarer zu machen. Und warum sollten bitte Klimaaktivist*innen sich an eine Leinwand kleben wo dieser Film läuft? Der Autor hat leider immer noch nicht verstanden, worum es Klimaaktiven geht. Insofern sollten sich vor allem die Antimilitaristen um diesen Film kümmern.