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Kino
03.09.2021

Eine weitere Chance für "Dune"

Timothee Chalamet und Rebecca Ferguson in einer Szene des Films „Dune“, der heute in Venedig Uraufführung feiert.
Foto: Chia Bella James, Warner Bros., dpa

In Venedig feiert das Science-Fiction-Epos in einer neuen Verfilmung von Denis Villeneuve seine Uraufführung. Hat der Versuch diesmal Erfolg?

Warum eigentlich ist „Dune“ Kult? Wohl nicht, weil das Sci-Fi-Epos vom amerikanischen Autor Frank Herbert mehr als zehn Millionen Mal verkauft wurde. Wohl eher, weil die Saga, die 1965 erschien, mit ihrer komplexen Geschichte und ihren politischen, religiösen und philosophischen Betrachtungen lange Zeit als unverfilmbar galt. Nun versuchte sich Regisseur Denis Villeneuve („Arrival“, „Blade Runner 2049“) an dem Buch und heute feiert sein Film Uraufführung auf den Filmfestspielen von Venedig.

Worum es genau geht? Im Jahr 10191 herrscht ein Imperator über das uns bekannte Universum. Seine Macht ist von der Raumgilde abhängig, die das Monopol auf die interstellare Raumfahrt hat. Die Navigatoren benötigen für das sichere Reisen jedoch die bewusstseinserweiternde Droge Spice – und diese kann nur auf einem Planeten geerntet werden: auf dem kargen Wüstenplaneten Arrakis. Herzog Leto Atreides (Oscar Isaac) bekommt die Aufgabe, die Produktion der Droge zu gewährleisten. Zusammen mit seiner Frau Lady Jessica (Rebecca Ferguson), Sohn Paul (Timothée Chalamet) und dem Hausstand der Atreides zieht er nach Arrakis – um dort in eine Falle des verfeindeten Hauses Harkonnen zu marschieren.

"Dune" ist epischer als "Game of Thrones" und "Star Wars"

Verrat, Mordanschläge und Terrorakte sind die Folge, dazu kriechen gigantische Sandwürmer über den Wüstenplaneten. „Dune“ ist „Game of Thrones“ und „Star Wars“ in einem, nur epischer, nur besser. An der Komplexität der Handlung samt Hintergrundgeschichten um die Fremen und die Mentaten sind schon einige Filmemacher gescheitert: Los ging es mit den Plänen des chilenischen Kult-Regisseurs Alejandro Jodorowsky („Der heilige Berg“), der den Surrealisten Salvador Dalí, Mick Jagger und Pink Floyd für das Projekt gewinnen wollte. Künstler H.R. Giger („Alien“) entwarf Sets und Geschöpfe. Zwei Jahre lang dauerten die Vorarbeiten in den 70er-Jahren. Am Ende zog man dem Zwei-Millionen-Dollar-Projekt den Stecker.

Dann versuchte sich David Lynch („Twin Peaks“) an „Dune“. Doch er verzettelte sich; die Studios schnitten sein Filmmaterial auf einen 137-Minuten langen Film zusammen – und das bei einer 900-seitigen Buchvorlage. Bei einer späteren Schnittfassung ließ Lynch seinen Namen streichen. Der Film floppte an den Kinokassen, und lange traute sich niemand an eine weitere Verfilmung.

Dann produzierte Anfang der 2000er der Sci-Fi-Channel eine Fernsehtrilogie mit eher unbekannten Schauspielern – darunter der Deutsche Uwe Ochsenknecht. Das kleine Budget, die daraus resultierenden schwachen Spezialeffekte und die fehlende schauspielerische Klasse machten auch diesen Versuch zu keinem großen Erfolg.

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Nun versucht es Denis Villeneuve mit einer Riege an Top-Stars: Josh Brolin („Sicario“), Jason Momoa („Aquaman“), Charlotte Rampling („Red Sparrow“) und viele mehr. Hans Zimmer komponierte den Soundtrack. Filmstudio Warner Bros. Pictures investierte 165 Millionen Dollar für den Streifen, der nur die erste Hälfte des Buchs erzählt. Die Fortsetzung soll gerüchteweise schon gesichert sein – ob als Flop oder als Erfolg.

Der Film läuft am 16. September in Deutschland an.

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