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  3. Maler A. R. Penck: Legendärer Maler A. R. Penck gestorben

Maler A. R. Penck
03.05.2017

Legendärer Maler A. R. Penck gestorben

A.R. Penck im Jahr 2007 vor seinem Werk «Quo vadis Germania» von 1984.
Foto: Salome Kegler (dpa)

A. R. Penck gilt als bedeutendster Gegenwartskünstler und Vater der "Neuen Wilden". Nun ist der Künstler gestorben.

Der deutsche Maler A. R. Penck ist tot. Der 77-Jährige sei bereits am Dienstag nach einer längeren Krankheit in Zürich gestorben, teilte die Galerie Michael Werner der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Kölner Galerist hatte Penck entdeckt und Ende der 60er-Jahre auch erstmals ausgestellt.

Penck ist mit seiner Bildsprache aus Strichmännchen mit erigierten Penissen, Kreuzzeichen, Totenköpfen und beißenden Hunden bekannt geworden. Eine Zeichenkunst, mit der er die damalige Trennung Deutschlands und die Suche des Individuums nach einer freien Gesellschaft thematisiert.

A. R. Penck, der eigentlich Ralf Winkler hieß, gilt als bedeutendster Gegenwartskünstler und Vater der "Neuen Wilden". Der Maler, Grafiker und Bildhauer wurde am 5. Oktober in Dresden geboren.

Von 1969 an bekam er mit dem Sicherheitsdienst der DDR zunehmend Probleme. Seine Bilder wurden beschlagnahmt und seine Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler der DDR abgelehnt. Vor allem nach der Verleihung des Will-Grohmann-Preises im Jahr 1975 durch die Akademie der Künste in West-Berlin nahmen die Kontrollen der Staatssicherheit zu.

Eine Besucherin der Ausstellung mit dem Titel: "To the museum of modern dreams" vor einem Bild mit dem Titel: "Standart" von A.R. Penck.
Foto: Bernd Weissbrod/dpa

Im Jahr 1980 wurde Penck aus der DDR ausgebürgert und siedelte in den Westen über. Nur wenige Monate später mietete der Künstler in Paris ein Atelier in der Nähe des Künstlerviertels Montmartre.

Seit März ist in Südfrankreich eine Ausstellung mit Werken Pencks zu sehen. Schon die Vernissage fand - aus gesundheitlichen Gründen - ohne den Künstler statt, der zuletzt in Irland lebte. Die Ausstellung soll noch bis zum 18. Juni im Museum Fondation Maeght in der Nähe von Nizza zu sehen sein.

AZ/dpa

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