
Der Mythos Wald in der Kunst: Dunkel dräut der Tann

Plus Seit jeher nehmen sich Künstler des Waldes an, und gerade deutsche Maler haben für ihn eine Vorliebe. Ein kleiner Rundgang durch die Kunstgeschichte.
VonChrista Sigg„Ich hoffe, Sie mögen es“, pflegt Bob Ross gerne zu sagen. Und dann fängt er an, die Natur zu malen. Einfach so, ohne besonderen Plan. „Fröhliche Bäume“ landen auf der Leinwand, es geht um den Spaß am Malen: „The Joy of Painting“. Und wenn etwas „happy“ verunglückt, wischt der Mann mit der beruhigend sanften Stimme noch mal drüber – und alle starren gebannt auf den Fernseher. Mit Kunst hat das nichts zu tun, doch Bob Ross ist Kult und selbst 25 Jahre nach seinem Tod der bekannteste „Waldmaler“ der jüngeren Vergangenheit.
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