Wenn Glück zur Hölle wird: Wie gut ist Augsburgs "Don Pasquale"?
Plus Am Staatstheater Augsburg gibt es einen neuen "Don Pasquale" mit einem vortrefflichen Sänger-Ensemble. Hier lesen Sie unsere Kritik.
Gleich am Anfang die vielleicht schönste Szene. Noch während das Publikum die Plätze einnimmt im Martinipark, hat sich ein Mann auf die offene Bühne gesetzt und scheint unter seinem Käppi und der viel zu engen Wollweste überm ausgeprägten Embonpoint vor sich hinzudösen.
Krachend setzt die Ouvertüre ein, und mit Vehemenz reißt es den Herrn aus seinem Dämmer hoch – ein wunderbares Bild für den realen Albtraum, der ihm nun blüht und aus dem er erst zwei Stunden später wieder herausfinden wird; und zudem ein starkes szenisches Konzentrat für eines der hinreißendsten Stücke der komödiantischen Opernliteratur.
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