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  3. Staatstheater Augsburg: "Freitags vor der Zukunft": Ein Klima-Seminar auf der Brechtbühne

Staatstheater Augsburg
25.09.2021

"Freitags vor der Zukunft": Ein Klima-Seminar auf der Brechtbühne

Wohing soll es in Zukunft gehen? Elif Esmen, Christina Jung, Ute Fiedler, Gerald Fiedler, Patrick Rupar und Florian Gerteis (von links). diskutieren eifrig.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Obwohl das eigens in Auftrag gegebene Stück unter der Wortlast ächzt, überzeugt die Aufführung. Das ist weniger der Inszenierung zu verdanken als vielmehr dem Ensemble.

Kein Marketingstratege eines Großkonzerns hätte dieses Zusammentreffen besser arrangieren können. An einem Freitag, an dem allein hierzulande wieder einmal Zigtausende für die Rettung des Weltklimas demonstrierten, zwei Tage vor einer Richtungswahl, in welcher eben dieses Thema eine entscheidende Rolle spielte, an einem solchen Freitag präsentiert das Staatstheater Augsburg die Uraufführung eines Auftragsstücks, dessen Inhalt all die Fragen verhandelt, wie und warum der Mensch seinen Lebensgrundlagen Schaden zufügt und ob eine Umkehr überhaupt in die Tat umzusetzen wäre: „Freitags vor der Zukunft“.

Geschrieben hat das Stück, dessen Titel augenzwinkernd treuherzig mit der Übertragung von Fridays for Future spielt, Matthias Naumann, Teil eines dreiköpfigen „Theaterkollaborativs“ mit dem nicht weniger vielsagenden Namen „Futur II Konjunktiv“. Die Ausgangslage der Handlung von „Freitags vor der Zukunft“: Der Patriarch eines Autokonzerns ist gestorben, nun geht es um die Frage, in welche Richtung das Unternehmen weitergeführt werden soll. Weiter Verbrenner herstellen, wie es der Manager Jochen verficht? Oder die Produktion mit Bedacht auf E-Mobilität umstellen, wofür die ebenso führungserfahrene Manuela eintritt, Anteilseignerin und Schwester des Verstorbenen? Oder radikal denken und handeln wie Caja, Erbin des verblichenen Chefs, die gleich die ganze, bisher streng kapitalistisch ausgerichtete Wirtschaftsweise des Konzerns auf den Kopf stellen will? Argumente liefern ihr die Klima-Aktivistin Merle ebenso wie der Lobbyist Karl und der Gewerkschafter Ivo, ein jeder auf seine Weise.

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