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Finanzielle Krise
28.03.2020

Ohnsorg-Theater durch Corona-Aufführungsstopp in Nöten

Der Intendant Michael Lang schlägt Alarm: Das des Ohnsorg-Theaters ist in finanzielle Nöte geraten.
Foto: Daniel Bockwoldt/dpa

Die Corona-Krise zwingt viele Kulturstätten in die Knie. Auch das Hamburger Ohnsorg-Theater hat momentan finanzielle Probleme. Intendant Michael Lang schlägt Alarm.

Das seit mehr als 100 Jahren bespielte Hamburger Ohnsorg-Theater ist durch die coronabedingte Unterbrechung der Aufführungen in Finanznöte geraten.

"Die nächste Spielzeit war schon durchgeplant, auch in dieser Saison hätten wir noch drei große Inszenierungen gehabt. Jetzt sind wir in akuten finanziellen Schwierigkeiten", sagte Intendant Michael Lang der "Bild". "Ich mache mir Sorgen um den Fortbestand des Hauses." Dennoch zeigte sich der Theatermacher auch zuversichtlich, dass es mit dem Haus weitergehen werde: "Es wird ein 'Danach' im Ohnsorg geben. Zusammen schaffen wir das."

Die niederdeutsche Bühne lebe von den Einnahmen an der Kasse, ergänzte Lang. "Die brechen jetzt weg." Die Kosten aber blieben. Außerdem sei das Haus in Vorleistung für noch ausstehende Aufführungen gegangen. Dem Bericht zufolge will der Intendant Kurzarbeit für die Mitarbeiter und vertraglich gebundenen Schauspieler beantragen.

Wie andere Theater in der Hansestadt musste das Haus beim Hamburger Hauptbahnhof wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Mitte März seine plattdeutschen Darbietungen einstellen. "Bis einschließlich 30. April bleiben der rote Samtvorhang im Ohnsorg-Theater ebenso wie die Tür zum Ohnsorg Studio daher geschlossen", heißt es auf der Website.

Das Hamburger Ohnsorg-Theater ist in der deutschen Theaterlandschaft eine Institution. Zu den Stars gehörten einst Heidi Kabel und Henry Vahl. In der Saison 2017/2018 besuchten rund 128 000 Menschen die Spielstätte, die Auslastung lag bei 71,2 Prozent. Das Ergebnis liege etwas unter der schwarzen Null, sagte der Intendant mit Blick auf die frühere Spielzeit. (dpa)

"Bild"-Bericht

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