Premiere von "Freiheit.pro": Emmys Tod - im Internet
Plus Das Staatstheater Augsburg bringt die Uraufführung „Freiheit.pro“ heraus und zeigt eine neue, eine zynische Variante von „Was ihr wollt“.
Nicht der geringste Ertrag beim Lesen – egal ob Zeitung oder Roman –, nicht der geringste Ertrag beim Hinschauen – egal, ob Theater oder Film – ist: Wir werden gewarnt vor Situationen, die aus dem Ruder gelaufen sind oder beständig aus dem Ruder zu laufen drohen. Gedrucktes und Gespieltes als gesellschaftspolitische Podien der Aufklärung – bestenfalls sogar der Gefahrenabwehr.
"Freiheit.pro" kreist um die Themen Mediensucht und Suizidgefahr
Wenn jetzt das Staatstheater Augsburg als Uraufführung den Bühnenerstling „freiheit.pro“ des Regisseurs Hansjörg Thurn herausbringt, dann setzt es bewusst und gewiss aus gegebenen Anlass durchaus auf die moralische Anstalt eines Friedrich Schiller – einschließlich der Programmheft-Hinweise auf Beratungs- und Anlaufstellen in Sachen Mediensucht und Suizidgefahr.
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