Kritik zu "Der Sturm" am Staatstheater Augsburg: Shakespeare als Baustelle
Plus Das Staatstheater Augsburg übt sich – mit Shakespeares "Der Sturm" – in Enthüllung. Wie skandalös geht es hinter unseren Bühnen wirklich zu? Unsere Kritik.
Beliebt macht sich das Theater immer dann, wenn es sich selbst und seine Genies durch den Kakao zieht – von Mozarts „Schauspieldirektor“ bis hin zu Thomas Bernhards „Der Theatermacher“.
Endlich kann das Publikum mal im weit geöffneten Nähkästchen Mäuschen spielen – um hernach das unverbrüchliche Wissen darüber nach Hause zu tragen, wie skandalös es wirklich zugeht in unseren hehren Musen- und Bildungstempeln.
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