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Premieren-Kritik
28.09.2019

"Luzid": Eine Familie wie auf dem Pulverfass

Ute Fiedler als Mutter Tete und Julius Kuhn als Sohn Lucas in „Luzid“.
Foto: Jan Pieter Fuhr

Plus Dem Staatstheater Augsburg gelingt eine vortreffliche Deutsche Erstaufführung des Schauspielerstücks „Luzid“ von Rafael Spregelburd  

Nun ist tatsächlich gleich zum Start der neuen Spielzeit am Staatstheater Augsburg der Fall eingetreten, dass man eine Aufführung nicht nur einmal gesehen haben sollte, sondern zweimal gesehen haben muss, um all seine funkelnden Facetten zu erfassen, zu goutieren, einzuordnen – und um nach einer überraschenden Schlusswende noch einmal – bei einem zweiten Durchlauf – jene Vorbereitungen, Anspielungen, falschen und richtigen Fährten wissend nun zu überdenken, die eben in diese überraschende, implodierende Schlusswendung mündeten. Hätte man schon vor dem Finale etwas ahnen können?...

„Wozu in alle Welt hinausposaunen, wenn eine Familie Glück und Freude im Überfluss hat?“. So lautet ein Statement von Geburtstagskind und Sohnemann Lucas gleich zu Beginn des traurig-komischen Schauspiels „Luzid“ des Argentiniers Rafael Spregelburd. Wir ahnen, dass es – wie in allen anderen Familien, nur nicht der eigenen – nicht so weit her ist mit dem reinen Familienglück. Auf falscher Fährte erhalten wir auch Recht: Es entwickelt sich eine gruppendynamisch-kämpferische Familientragödie unter den bestens bewährten Strindberg- und Ibsen-Schlachtrufen: Jeder gegen jeden. Mutter Teté vor allem gegen Tochter Lucrezia, Lucas vor allem gegen Muttern, und die zwei Geschwister sind sich auch nicht immer grün. Kommt noch Tetés seltsame Fragen stellender neuer Lover Philipp beziehungsweise der Kellner Philipp dazu – fertig ist das ebenso bestens bewährte Psychokisten-Quartett, das sich im Fetzen fliegenden Kammerspiel die Hölle heiß macht.

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