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Premieren-Kritik
11.10.2020

Staatstheater Augsburg: Krasse Flugreise mit "Orfeo ed Euridice"

Das Staatstheater Augsburg inszeniert die Gluck-Oper „Orfeo ed Euridice“.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Das Staatstheater Augsburg probiert als Pionier die revolutionäre Virtual-Reality-Technik aus. Das führt zu einer spektakulären und hochintelligenten Produktion.

Ein paar Prozentpunkte hin oder her: geschenkt. Jedenfalls dürfte es in etwa so sein, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung nicht mehr weiß, was ein Zink ist, und ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung noch nicht die VR-Brille kennt. Genau zwischen diesen beiden Polen, zwischen historischem Blasinstrument und allerneuester visueller Technik, bewegt sich die erste szenische Opernproduktion des Staatstheaters Augsburg in der neuen Spielzeit und in der Corona-Pandemie.

„Orfeo ed Euridice“: So spektakulär wie exzentrisch

Die Spannweite der Darstellungsformen für Glucks italienische Oper „Orfeo ed Euridice“ zeigt sich mithin extremst – geschichtsbewusst im Klanggewand und futuristisch in der visuellen Verpackung. Das ist so spektakulär wie exzentrisch, so horizonterweiternd wie aufreizend für ein doppelt staunendes Publikum. Weil es hier einerseits einen neuen Weg erlebt, den wohl noch kein Theater zuvor beschritten hat, und weil es andererseits quasi wenige Stunden zuvor gewahr werden musste, dass in der Augsburger Stadtbevölkerung nun zum zweiten Mal Sturmgeschütze in Form eines Bürgerbegehrens gegen den notwendigen Sanierungsfortgang im denkmalgeschützten Theater aufgefahren werden. Allüberall stoßen sich die Dinge außerordentlich hart im Raum.

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