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Kultur in der Krise
30.10.2020

Quadro Nuevo-Frontmann Mulo Francel: „Wir müssen spielen“

Saxofonist Mulo Francel (Bildmitte) im Münchner Hofgarten mit seinen Musikerfreunden Andreas Binder (links) und Philipp Sterzer.
Foto: Peter Clemente

Plus Auch an einer erfolgreichen Band geht die Krise nicht spurlos vorüber. Ihr Saxofonist trat sogar auf der Straße auf. Der jetzige Lockdown sorgt für neue Ernüchterung.

Nötig hätte er es eigentlich nicht. Immerhin zählt Mulo Francel zu den erfolgreichsten Jazzmusikern des Landes. Ein hoch angesehener und immer wieder gern gehörter Tenorsaxofonist, der sich einen klingenden Namen erspielte, auch finanziell. Doch ein Lockdown wie der erste im März verändert vieles.

„Am 12. März war unser letztes Konzert mit Quadro Nuevo. Das fühlte sich wie eine Vollbremsung von hundert auf null an, quasi wie eine Generalprobe für die Rente“, gewährt der gebürtige Rosenheimer, der seit langem in München lebt, Einblicke in seine damalige Gefühlswelt. „Aber wir haben ziemlich schnell erkannt, dass ein paar Dinge durchaus möglich sein können. Da gab es einen gemeinsamen Livestream aus dem menschenleeren Deutschen Theater. Das war gut, aber man spielt halt nur für eine Kameralinse und keiner klatscht. Ich habe mich dann mit meinem Saxofon auf die Straße gestellt und gespielt, wie früher, mal mit Freunden, mal allein.“ Meistens, erzählt der 53-Jährige, stand er am Eingang des Münchner Hofgartens. „Das hat Spaß gemacht! In meinen Instrumentenkoffer haben die Leute mal 70 Euro, dann 35 und 28 Euro reingeworfen.“ Nettes Trinkgeld. Aber war das überhaupt erlaubt? „Des weiß I net“, lächelt Mulo Francel unschuldig.

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