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Welt im Umbruch
26.01.2020

Schaffen wir Umweltschutz und Wohlstand gleichzeitig?

Auf Indianisch: Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.
Foto: Abobe-Stock

Plus Beim Weltwirtschaftsforum in Davos war das Problem offenkundig: Der Klimawandel verlangt Umkehr – aber wer Wohlstand vernachlässigt, riskiert politische Verwerfungen. Eine Suche nach Alternativen.

Ist das die "größte Menschheitsaufgabe aller Zeiten"? Die Länder dieser Erde müssen sich darin einig werden, ihre Umwelt zu schonen und das Nötige gegen den Klimawandel zu unternehmen, weil sonst die Folgen für alle verheerend sein werden – so beschreibt es Bernd Ulrich von der Zeit in seinem Buch "Alles muss anders werden". Demnach gibt es keine Alternativen. Selbst wer, wie nun zum Weltwirtschaftsforum in Davos wieder zu hören, im Grunde das Umdenken und Umsteuern bejaht, aber zugleich vor zu schnellen Schritten warnt, weil diese schwerwiegende wirtschaftliche, dann soziale und schließlich politische Probleme bringen könnten – gerade der hat nicht verstanden. Ulrich: "Wir haben es zugelassen, dass wir selbst nun an einen Punkt gekommen sind, an dem nur noch eine radikale ökologische Wende ein ökologisches Desaster verhindern kann!"

Andererseits ist da einer wie Andrew McAfee, prominenter Technikforscher vom MIT in Cambridge, der zeigt, wie die Menschheit nicht geringer erscheinende Herausforderungen immer wieder gemeistert hat. Das wiederholt prognostizierte Aussterben der Menschen durch Übervölkerung oder Ressourcenunterversorgung – immer wieder habe der Mensch "More from Less", also mehr aus weniger gemacht. Die seine ist "die verblüffende Geschichte, wie wir lernten, mit einem geringeren Verbrauch von Ressourcen zu prosperieren" – also das Wachstum von Ressourcenverbrauch und Umweltzerstörung zu entkoppeln. McAfee zeigt an historischen, aber auch aktuellen Beispielen: Je reicher eine Gesellschaft ist, desto grüner ist.

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