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  3. Ausstellung: So wird das Hundertjährige der Salzburger Festspiele doch noch eine große Sache

Ausstellung
09.08.2020

So wird das Hundertjährige der Salzburger Festspiele doch noch eine große Sache

Blick in den "Archiv"-Raum der Salzburger Ausstellung - im Vordergrund das Bärenkostüm aus der Festspiel-Inszenierung von Thomas Adès' "The Exterminating Angel" (2016).
Foto: Luigi Caputo/Salzburger Festspiele

Plus Das Festival blickt mit einer opulenten Schau zurück auf seine Geschichte. Bei der Gründung spielte natürlich Mozart eine Rolle, ein bisschen auch Wagner – und frische Landluft.

In Anbetracht des Themas wirkt der Raum zunächst wie eine Schrulle der Kuratoren. Eine Trachtenstube in einer Ausstellung über die Salzburger Festspiele? Die verwegene Kombination mit ausgestopftem Dirndl, Joppe, Lederhose im Ambiente altehrwürdiger Holzvertäfelung hat jedoch, wie sich bei näherer Betrachtung herausstellt, durchaus ihre Berechtigung. Nicht nur, weil Teile des Festspiel-Publikums anhaltend gerne im Alpenkleid erscheinen (exklusiv zugerüstet, versteht sich). Und auch nicht bloß, weil in der ersten Blütezeit der Festspiele, den frühen 1930er Jahren, die Tracht der Modehit schlechthin war für illustre Salzburg-Gäste wie Hans Albers oder Marlene Dietrich, von Sänger-Stars wie dem „Don Giovanni in Lederhose“ Ezio Pinza ganz zu schweigen. Nein, die Tracht ist geradezu symbiotisch verknüpft mit dem Beginn der Salzburger Festspiele im Jahre 1920, galt sie doch als ausgetragenes Zeichen einer erklärten Absicht der Gründerväter: Hinaus aus der Großstadt, hinaus zur Kunst ins ländlich geprägte Salzburg!

"Großes Welttheater" auf 1800 Quadratmetern Fläche

Hundert Jahre Salzburger Festspiele: Das Jubiläum muss gefeiert werden mit einem Rückblick auf das weltweit bedeutendste Festival für klassische Musik und Schauspielkunst. Und weil das ursprünglich geplante üppige Bühnenprogramm kläglich zusammengeschrumpft ist infolge von Corona, wirkt die in der Neuen Residenz ausgerollte, stolze 2,1 Millionen Euro Budget umfassende und weitläufige 1800 Quadratmetern belegende Landesausstellung mit dem Titel „Großes Welttheater“ nur umso opulenter. Zumal sie ganz dem vielstimmigen Konzept ihres Festspiel-Gegenstandes entspricht und ganz und gar nicht dröge-papierlastig gestaltet wurde von Martin Hochleitner, dem Direktor des Salzburg Museums, und Margarethe Lasinger, Dramaturgin der Festspiele.

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