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  3. Staatstheater Augsburg: Erst ist "Cyrano" ein Mordsspaß, dann leidet man mit

Staatstheater Augsburg
18.06.2021

Erst ist "Cyrano" ein Mordsspaß, dann leidet man mit

Den Mantel schon abgelegt, den Degen in der Hand: der Comte de Guiche (Paul Langmann) und Cyrano (Florian Gerteis) duellieren sich auf dem Kunstrasen im Martinipark des Staatstheaters Augsburg.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Fechteinlagen und Dichtwettkampf: "Cyrano de Bergerac" des Staatstheaters beginnt auf dem Kunstrasen im Martinipark als Sommergaudi, aber dann kommt da viel mehr.

An einem lauen Sommerabend ins Theater gehen, aber ja. Und sich bitte nicht täuschen lassen, dass es den ganzen Tag über recht warm war. Zwischen den hohen Bäumen im Martinipark kühlt es sich auf dem Kunstrasen dann doch überraschend schnell wieder ab. Aus heiß wird angenehm, aus angenehm wird möglicherweise auch frisch, je nach eigenem Empfinden. Aber im Grunde passt dieses Temperaturspiel ideal zu diesem Open-Air-Abend des Staatstheaters Augsburg. Das Schauspiel gibt Edmond Rostands romantische Komödie "Cyrano de Bergerac" erst einmal als einen heißen Sommerspaß, eine turbulente Mantel- und Degen-Klamotte.

Regisseur David Ortmann lässt sein fünfköpfiges Ensemble anfangs immer ein bisschen drüber spielen. Da sind fünf ganz stark auf gute Laune getrimmt. Wenn sich Reime und Fechthiebe anfangs mit Lust um die Ohren gehauen werden, spürt das Publikum nicht den Schmerz in allem, sondern reines Amüsement. Das herzustellen, ist auch eine Kunst. Denn einen Stoff zum Abheben und Schweben zu bringen, sagt sich leicht, dabei wirkt die Schwerkraft aber oft doppelt und dreifach. Wenn das auch nur ein bisschen bemüht, gewollt und nicht ehrlich gemeint erscheint, stellt sich der Zauber der Komödie nicht ein. In dieser Ortmann-Inszenierung gelingt das hingegen bravourös.

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