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Trailer und Kritik
20.08.2020

Tesla, der Visionär: Film mit Ethan Hawke kommt ins Kino

Kopfgesteuert: Nikola Tesla (Ethan Hawke).
Foto: Cara Howe/Leonine, dpa

Ein Biopic folgt auf ungewohnte Weise den Spuren des berühmten Erfinders Nikola Tesla. Lohnt sich der Film? Unsere Kino-Kritik.

Gerade erst war Benedict Cumberbatch als Erfinder Thomas Edison im Kino zu sehen. Nun schlüpft Ethan Hawke in die Rolle des Elektroingenieurs Nikola Tesla (1856– 1943), der zur gleichen Zeit mit seinen Entwicklungen in der Energietechnik auf sich aufmerksam machte. 1889 zieht der serbische Einwanderer nach Amerika und heuert bei den Edison-Werken an. Aber die Hoffnungen auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zerschlagen sich schon bald, und so macht sich Tesla auf die Suche nach anderen Investoren für seine Ideen.

Nikola Tesla steht für die Vision einer Zukunft, die er gestalten will

Die Erfindung des Elektromotors ist wegweisend – auch für die Entwicklung einer Wasserturbine, die Tesla zusammen mit dem Unternehmer George Westinghouse (Jim Gaffigan) in den Niagarafällen installiert. Aber anders als Westinghouse und Edison, die um die Vorherrschaft auf dem amerikanischen Strommarkt kämpfen, steht für Tesla nicht die gewinnträchtige Vermarktung seiner Erfindungen im Vordergrund, sondern die Vision einer Zukunft, die er mit seinen Ideen gestalten will. Er ist fest davon überzeugt, dass er mit einer drahtlosen Energieübertragung die Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbinden kann.

In Michael Almereydas „Tesla“ geht es weniger um die umfassende Würdigung von Teslas Werk als um die filmische Meditation über einen Futuristen, dessen Ideen zu idealistisch waren für den kapitalistischen Markt seiner Zeit. Wie sein außergewöhnlicher Protagonist versucht auch Almereyda, sich mit seinem Film jenseits der Konventionen zu verorten. Immer wieder bricht er die klassische Biopic-Struktur auf, indem er Vergangenheit und Zukunft ineinanderfließen lässt und Szenen kreiert, von denen es aus dem Off wenig später heißt, dass sie nie stattgefunden haben. Etwa wenn Edison sich bei Tesla entschuldigt, ihm eine Zusammenarbeit anbietet, um dann am Tresen eine Cola zu bestellen und sein Smartphone aus der Jacke zu ziehen.

Ethan Hawke spielt Nikola Tesla in neuem Kinofilm

Der Ansatz, einen Visionär wie Tesla nicht nur über das Tatsächliche, sondern das Mögliche zu beschreiben und unsere Gegenwart darin zu spiegeln, ist reizvoll – selbst wenn die visuelle und narrative Umsetzung, die auch vor Karaoke-Einlagen nicht zurückschreckt, hier nicht immer überzeugt. Ethan Hawke schaut man natürlich immer gerne bei der Arbeit zu. Er spielt den Mann, der „nur in seinem Kopf existiert“, mit der ihm eigenen Tiefenentspannung, kann aber in dieser wortkargen Rolle leider nicht zu voller Form auflaufen.

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