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TVOG 2017
17.12.2017

"The Voice"-Finale mit Ed Sheeran, Beth Ditto und Rita Ora

Die Finalisten Benedikt Köstler (l-r), Natia Todua, Anna Heimrath und BB Thomaz in Berlin im Studio Adlershof.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Das Finale von "The Voice of Germany" kommt mit internationalen Topstars daher. Auch die vier Kandidaten sind stimmgewaltig. Von der großen Karriere träumen sollten sie aber nicht.

Mit einer Reihe von Weltstars geht an diesem Sonntag die siebte Staffel der Castingshow "The Voice of Germany" zu Ende. Die Musiker Ed Sheeran, Kelly Clarkson, Beth Ditto, Rita Ora und James Blunt werden im Live-Finale ab 20.15 Uhr bei Sat.1 auf der Bühne stehen und die Finalisten unterstützen.

In dieser Staffel sind bereits (neben Ditto und Ora) Pink, Jason Derulo und Demi Lovato aufgetreten. Vielleicht hat auch die Fülle an Superstars für regelmäßig gute Einschaltquoten gesorgt. Im Halbfinale lag der Marktanteil der ProSieben/Sat.1-Show in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bei guten 15,9 Prozent.

Aber auch das musikalische Niveau der Teilnehmer war in dieser Staffel hoch, wobei viele erfolgversprechende Talente bereits in den vorherigen Runden ausscheiden mussten. Im Finale haben die prominenten Coaches nur noch jeweils einen Kandidaten im Rennen. Am Ende entscheiden die Zuschauer per Anruf und SMS.

Der finnische Sunrise-Avenue-Frontmann Samu Haber (41) hat sein Ziel bereits klar formuliert: Er will bei seiner vierten Teilnahme den ersten Sieg holen. Die Chancen stehen gut, denn sein Schützling Natia Todua (21) überzeugte bislang durch seine extravagante Stimme mit hohem Wiedererkennungswert. Die aus Georgien stammende Sängerin lebt im baden-württembergischen Bruchsal.

Für das Team von Yvonne Catterfeld (38) geht Vollblutmusikerin BB Thomaz (33) aus Düsseldorf ins Rennen, für Smudo (49) und Michi Beck (50) von den Fantastischen Vier die Österreicherin Anna Heimrath (20). Gute Chancen hat auch Songwriter Mark Forster (33), der zum ersten Mal als Coach dabei ist. Für ihn singt der jüngste und - körperlich - größte Finalist: Fußballtorwart Benedikt Köstler (17) aus der Nähe von Nürnberg.

Falls der Mädchenschwarm gewinnt, müsste er sich übrigens nicht auf, sondern neben der Bühne freuen - und wortlos. Denn einem Interview zu später Stunde stünde das Jugendarbeitsschutzgesetz im Weg. Immerhin wartet auf den Gewinner am Ende der über dreistündigen Show ein neues Auto, auch ein Plattenvertrag dürfte drin sein. Aber auch die große Karriere?

Ein Blick auf die Offiziellen Deutschen Charts zeigt, dass kein "Voice"-Gewinner bislang nachhaltig Erfolg hatte. Der mit Abstand bekannteste Kandidat des Formats ist Max Giesinger, der in der ersten Staffel 2012 im Finale Vierter wurde. Er stand länger in den Charts als jeder andere "Voice"-Künstler. Alleine sein Hit "80 Millionen" war im vergangenen Jahr 38 Wochen platziert.

"Die Illusion, durch eine Musikshow direkt ein großer Star zu werden, haben die letzten 15 Jahre Castingshow widerlegt. Mit dieser Erwartungshaltung sollte auch niemand in so eine Show gehen", sagte Giesinger kürzlich der Deutschen Presse-Agentur. Das sei auch gar nicht das Ziel der Show, erklärte Mark Forster der dpa. "Es geht um den Wettbewerb, die Eindrücke und die Lehrstunden."

Die können die vier "Voice"-Finalisten auf jeden Fall weiter sammeln. Denn schon kurz nach Weihnachten gehen sie mit zwei weiteren Kandidaten auf Tournee durch Deutschland. (dpa)

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