Das Volkstheater in München eröffnet sein neues Haus
Plus Keine Verzögerungen oder Kostensteigerungen: Der Neubau im Münchner Schlachthofviertel wertet das Viertel auf. Innendrin hat Intendant Christian Stückl für die Auftaktpremiere besonderes vor.
Fast haben sich die Münchner daran gewöhnt, jeden Freitag einen neuen Kulturtempel zu eröffnen, freute sich der Oberbürgermeister. Dieter Reiter meinte das kokett, denn mit der Eröffnung des Volkstheater-Neubaus wird diese Reihe auch schon wieder abbrechen. Aber dahinter steckt auch der Stolz darüber, innerhalb von kürzester Zeit für das Kulturleben der Landeshauptstadt einige Weichen neu gestellt zu haben.
Zunächst bekam die freie Theater- und Tanzszene mit dem Neubau des Schwere Reiter ein schmuckes Domizil rechts von der Dachauer Straße. Dann nahm die Isarphilharmonie ihren Betrieb auf. Hier finden die Münchner Philharmoniker mehr als nur ein Dach über dem Kopf, bis der „Kulturbunker“ Gasteig in Haidhausen saniert ist. Schon zur Eröffnung war klar, dass der vergleichsweise schlichte Bau im Schatten des Heizkraftwerks Süd als Provisorium viel zu schade ist.
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Sehr schön das eröffnet wurde. Dauert bestimmt nicht lange bis sich jemand über den Namen "Volkstheater" aufregt.