Ballett "Sommernachtstraum": Höllisch gut, dieser Puck!
Plus Zwei Premieren: Das Theater Ulm zeigt das Ballett "Sommernachtstraum" und das Schauspiel "Der Fiskus". Die Compagnie unter Reiner Feistel ist nach der langen Corona-Pause besser denn je.
Sinkende Inzidenzen und ein Modellprojekt machten am Wochenende nach pandemiebedingter Pause zwei Premieren im Großen Haus des Theaters Ulm möglich, die lange auf diesen Moment hatten warten müssen: Mit bis zu 400 Zuschauern darf Reiner Feistels Handlungsballett „Ein Sommernachtstraum“ auf der Bühne die Emotionen einer warmen Mittsommernacht feiern, mit bis zu hundert Zuschauern läuft Felicia Zellers Schauspiel „Der Fiskus“ unter der Regie von Jessica Sonia Cremer.
Emotionsgeladen und mit Opulenz fürs Auge kommt Feistels wortlose, getanzte Version der Renaissance-Komödie daher, basierend im Wesentlichen auf Felix Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik, die unter anderem Strawinsky- und Elgar-Werke ergänzen. Reiner Feistels Compagnie tanzt nach der langen Pause besser denn je und legt den Zauber einer Sommernacht im Wald über das Publikum, Glühwürmchen inklusive. Die Natur ist außer Rand und Band, und die Menschen im Wald bei Athen sind es ebenso.
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