Tipps unserer Redaktion: Zehn Bücher für das Frühjahr
Plus 90.000 Bücher erscheinen jährlich in Deutschland. Welche soll man davon lesen? Am besten natürlich nur die Besten, Spannendsten, Interessantesten! Unsere Tipps.
Lutz Seiler : Stern 111. Mit "Stern 111“ – so hieß ein Transistorradio der DDR , das Weite in die Enge des DDR-Lebens brachte – knüpft Lutz Seiler an seinen 2014 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman „Kruso“ an. Es ist ein Buch über Schiffbrüchige des Umbruchs. Die einen machen sich auf zu neuen Ufern, andere lassen sich treiben. Das Dasein, wie man es kannte, war mit dem 9. November 1989 unterspült, leck, untergehend. Ein großer Roman über die Anarchie nach 1989. Lesen Sie die Rezension hier.
Bov Bjerg : Serpentinen. Nichts mehr wünscht man dieser Landpartie als ein glückliches Ende. Bov Bjerg , der mit "Auerhaus" berühmt wurde, schreibt über einen Vater-Sohn-Ausflug, bei dem man ums Überleben der Beiden bangen muss. Der suizidale Vater setzt im Leihwagen zu gewagten Überholmanövern an. Nachts schaut er auf seinen schlafenden Sohn – das Kissen schon in der Hand. Die ausführliche Rezension finden Sie hier.
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