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Wenn Fliegen träumen
27.06.2019

Trailer & Kritik: Ein Roadmovie über den Weg zum Erbe

Hannah (Nina Weniger) fährt mit ihrer Schwester in den Norden.
Foto: Resistefilm

Zwei Schwestern und ein Tramper beginnen eine skurrile Reise nach Norwegen. Der Film wirkt wie ein bizarrer Traum - und wirkt wie auf der Suche nach Sinn.

Naja (Thelma Buabeng) ist Psychotherapeutin, könnte aber selbst dringend Hilfe gebrauchen. Selbiges gilt auch für ihre Halbschwester Hannah (Nina Weniger), die die ewigen OPs satthat und nicht mehr weiterleben will. Als die beiden voneinander entfremdeten Frauen überraschend ein altes Feuerwehrauto und ein Häuschen in Norwegen erben, raufen sie sich widerwillig zusammen und fahren mit Erbe Nummer eins los, um Erbe Nummer zwei aufzusuchen.

Roadmovie: Wenn Fliegen träumen ist wie ein bizarrer Traum

Zu ihnen stößt unterwegs ein lebenslustiger Tramper namens Carlos (Johannes Klaussner), der gern nach Finnland reisen möchte. Und Najas im Stich gelassene Therapiegruppe heftet sich ebenfalls an ihre Fersen.

Bislang hat Schauspielerin Katharina Wackernagel („Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau“) regelmäßig in den Filmen ihres Halbbruders Jonas Grosch mitgewirkt („Résiste – Aufstand der Praktikanten“). Nun nahm sie selbst das Ruder in die Hand und verfilmte ein sehr eigenwilliges Drehbuch aus der Feder von Grosch. Was ein wenig erschreckend wie ein Autorenfilm der 1980er Jahre beginnt, entspinnt sich zu einem bizarren Traum mit lichten Momenten und surrealen Intermezzi.

Wenn Fliegen träumen ist ein gutes Regie-Debut für Katharina Wackernagel

Wie bei jedem guten Roadmovie ist auch hier der Weg das Ziel. Und das besteht in diesem Fall darin, den staunenden Zuschauer mit einer Geschichte zu überraschen, wie er sie selten bis nie erleben durfte. Quatschköpfen wird „Wenn Fliegen träumen“ viel Spaß machen, ernsthafte Naturen sollten zumindest den Mut der Filmemacher zum kompromisslosen Beschreiten eigener Wege respektieren.

Für Katharina Wackernagel markiert das Werk einen respektablen Einstieg ins Regiefach, auch wenn es gelegentlich noch ein wenig holprig zugeht. Der nächste Film kann gern kommen. Diesmal vielleicht sogar mit einem Sinn.

Wenn Fliegen träumen (1 Std. 22 Min.), Roadmovie, Deutschland 2018 Wertung: 3 von 5 Sternen.

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