Was die Corona-Krise über das Verhältnis der Menschen zur Natur verrät
Plus Zuletzt erschien unser Umgang mit der Umwelt als die Zukunftsherausforderung. Jetzt meldet sich mit der Corona-Krise etwas Verdrängtes zurück.
Es war nur eine kleine Meldung inmitten der globalen Katastrophenmeldungen: Wegen des Coronavirus macht auch der Mount Everest dicht, keine Expeditionen aufs zuletzt so bestürmte Dach der Welt in diesem Jahr. Gerade in dieser Randnotiz aber scheint etwas Tieferliegendes über das Verhältnis der Menschen zur Natur auf.
Wenn dieses Verhältnis in den vergangenen Jahren nämlich als das Schicksalsthema der Zivilisation behandelt wurde, ging es um unsere Übermacht auf der Erde, die uns nun selbst in deren verheerenden Folgen für die Umwelt zum Verhängnis werden kann. Letztlich eine doppelte Frage der Kontrolle: Ist der Mensch vernünftig genug zur Selbstkontrolle für eine gelingende Zukunft? Und ist der Mensch in der Lage, die Zusammenhänge der Natur ausreichend zu verstehen, um kontrollierbare Verhältnisse anzusteuern?
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