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Festival
31.01.2020

Wenn Kunst auf Frauenquote trifft

Ulrich Matthes und Franziska Machens in Anne Lenks „Der Menschenfeind“ am Deutschen Theater Berli
Foto: Arno Declair

Plus Zehn Stücke werden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In diesem Jahr gab es bei der Auswahl erstmals eine Quote. Das halten Theatermacher der Region davon.

Die Diskussion hat schon lange gegärt: Jedes Mal, wenn das Berliner Theatertreffen die zehn Inszenierungen präsentiert hat, die eine Jury für die besten eines Jahres hielt, gab es Kritik, dass vorwiegend Männer zum Zug gekommen waren. Für die Auswahl in diesem Jahr hat sich die Jury erstmals eine Frauenquote auferlegt. Das Ergebnis: In sechs der ausgewählten Inszenierungen haben Frauen Regie geführt. Allerdings ist dieses Vorgehen nicht unumstritten, weil eine Quote ja auch bedeutet, dass bei der Auswahl der Stücke nicht nur die künstlerische Qualität ausschlaggebend ist, sondern gleichzeitig auch das Geschlecht, es also ein zusätzliches Kriterium gibt.

Jetzt ist es überhaupt an den deutschen Stadt- und Staatstheatern so, dass dort überwiegend Männern den Intendantenposten einnehmen. Eine Ausnahme von dieser Regel findet sich am Landestheater Schwaben in Memmingen. Kathrin Mädler heißt die Intendantin und sagt, dass sie eine grundsätzliche Verfechterin von Quotenregelungen sei. „Es geht dabei ja nicht darum, Leute nach oben zu bringen, die nichts können, sondern Frauen, die etwas können, sichtbar zu machen.“ Für sie sei die Quote für das Berliner Theatertreffen schon der übernächste Schritt. Wichtiger als bei der Stückesauswahl für das Theatertreffen seien institutionelle Quoten, in den Ensembles und auch in der Auswahl der Inszenierungsteams.

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