Egal, ob Martin Luther den Satz vom Apfelbäumchen, das er pflanzen würde, wenn morgen die Welt unterginge, tatsächlich gesagt hat oder nicht: Einer, der bekennenderweise in diesem Sinne lebte, war Dierk Sartor. Rastlos war er zusammen mit seiner Frau Margit über Jahrzehnte hinweg engagiert, das Gute, das Menschliche, das Konstruktive, das Schöne zu säen und zu hegen. Doch nun erschüttert die Nachricht, dass sein freundliches Wesen nicht mehr wirken kann: Dierk Sartor, gebürtiger Augsburger, starb unerwartet am Neujahrstag kurz vor seinem 71. Geburtstag.
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