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"Mank" auf Netflix
04.12.2020

Vom Bösewicht zum Goldjungen: Gary Oldman glänzt im Film „Mank“

In seiner neuen Rolle im Film „Mank“ zeigt der Brite Gary Oldman wieder seine viel gelobte Wandlungsfähigkeit.
Foto: Jordan Strauss/Invision/AP, dpa

In seiner neuen Rolle im Film „Mank“ zeigt der Brite Gary Oldman wieder seine viel gelobte Wandlungsfähigkeit. Reicht das auch diesmal für einen Oscar?

Es ist die erste große Hauptrolle, die Gary Oldman seit seiner oscarprämierten Darstellung des britischen Premiers Winston Churchill in „Die dunkelste Stunde“ verkörpert. Und wieder ist es eine Filmbiografie: Als Hollywood-Drehbuchautor Herman J. Mankiewicz ist der Brite ab heute in „Mank“ auf Netflix zu sehen. Im Zentrum des in Schwarz-Weiß gedrehten Films steht die Entstehung des Drehbuchs des US-Filmdramas „Citizen Kane“ (1941) von Orson Welles – ein Meilenstein der Kinogeschichte. „Mank“ zeigt, wie das nur aus einem Zusammenspiel verschiedener Kräfte gelingt.

Wandlungsfähig: Gary Oldman kann mehr als nur den Bösewicht mimen

Wenn es um die Verkörperung seiner Rollen geht, macht Gary Oldman keine halben Sachen. Die Wandlungsfähigkeit bei Aussehen und Akzent begeistert Kritiker bis heute. Schon 1995 beschrieb der Filmdienst den heute 62-Jährigen nach seiner Darstellung eines psychopathischen Polizisten im Thriller „Léon“ als einen „der vielleicht facettenreichsten Darsteller des gegenwärtigen Kinos: ein Schauspieler, der voll in seinen Rollen aufgeht. Eine darstellerische Augenweide – wenn auch (wie so oft bei Oldman) eine zum Fürchten“. Kein Wunder also, dass dem Charakterdarsteller in den 90er Jahren das Image des Bösewichts anhaftete. Er beeindruckt als „Bram Stoker’s Dracula“ ebenso wie als Terroristenchef in „Air Force One“.

Dass Oldman mehr kann als nur den Bösewicht zu mimen, zeigte er 1997 mit seiner ersten und bislang einzigen Regiearbeit „Nil by Mouth“, für die er auch das Drehbuch schrieb. Für das Drama, das das Leben einer Familie der britischen Unterschicht zeigt, kehrte der Schauspieler in seine Heimatstadt New Cross bei London zurück und verarbeitete Erfahrungen aus seiner Kindheit.

Der Netflix-Film „Mank“ erzählt, wie Drehbuchschreiber Herman J. Mankiewicz (Gary Oldman) den Hollywood-Klassiker "Citizen Kane" geschrieben hat.
Foto: Netflix

Goldjunge: Holt Gary Oldman mit "Mank" seinen zweiten Oscar?

Als Sohn eines alkoholkranken Schweißers und einer Hausfrau wuchs Oldman dort mit zwei Schwestern unter schwierigen familiären Verhältnissen im Arbeitermilieu auf. Mit 16 Jahren verließ er die Schule, nahm Schauspielunterricht. Er studierte am Rose Bruford Drama College und ging ans Theater, bevor er in den 80er Jahren den Weg zum Film fand. Anfang der 1990er siedelte der Vater dreier Kinder in die USA über. Seit 2017 ist Oldman in fünfter Ehe mit Kuratorin Gisele Schmidt verheiratet.

Zu Beginn der 2000er wurde es ruhig um den Schauspieler. Wegen Streitereien und Beleidigungen stand sein Name in Hollywood angeblich auf einer schwarzen Liste. Als Sirius Black im dritten „Harry Potter“-Film kehrte er zurück und spielt seitdem vermehrt sympathische Charaktere: ob als Polizeichef Jim Gordon in der „Batman“-Trilogie oder als pensionierter Meisterspion George Smiley in „Dame, König, Ass, Spion“ – für die er seine erste Oscarnominierung erhielt. Und die Chancen für einen weiteren Goldjungen stehen nicht schlecht: „Mank“ gilt immerhin als Oscar-Favorit.

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