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Berufskrankheit: Wenn DJs privat auf die Tanzfläche gehen

Berufskrankheit

Wenn DJs privat auf die Tanzfläche gehen

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    DJs sind nie nur privat auf der Tanzfläche unterwegs.
    DJs sind nie nur privat auf der Tanzfläche unterwegs. Foto: David Inderlied/dpa

    Wenn Discjockeys auf Partys die Seite wechseln, hören sie auf der Tanzfläche schon mal ganz genau hin. «Man fängt irgendwann an, die Übergänge zu analysieren. Und ich bin dann auch oft derjenige, der zu seinen Freunden sagt, welcher Song gleich gut passen würde», sagte der Koblenzer DJ Bennett (26, «Vois sur ton chemin») der Deutschen Presse-Agentur am Rande der «1Live-Krone» in Bielefeld. «Das ist eigentlich voll übertrieben. Aber ich glaube, das ist so eine typische DJ-Krankheit.»

    Auch DJ-Kollege Alle Farben (39, «She Moves») kann sich privat auf einer Party nur selten ganz von seinem Job lösen. «Man hat schon immer den professionellen Blick und auf die Musik oder das Licht, da ist man nicht befreit von. Trotzdem feiere ich natürlich ganz gerne und genieße auch eine Party.»

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