

So riecht der Sommer: Was Düfte über unsere Gefühle verraten
Sonnencreme, Grillwürstel oder Pommes-Chlor-Gemisch: Der Duft des Sommers hat viele Nuancen. Sie wecken Erinnerungen und prägen unser Geruchsempfinden. Aber wieso?
Salz in den Haaren, Sonnencreme auf der Haut. So riecht der Sommer. Frisch und leicht wie Minze im Garten oder Zitrone im Glas. Einzigartig wie der Regen, der abends auf den heißen Asphalt prasselt. Fruchtig, nach Erdbeeren, Pfirsich und Melone. Wenn die Hand durch den Lavendelstrauch am Wegesrand gleitet und das Pommes-Chlor-Gemisch vom Freibad herüberweht, spielen unsere Riechrezeptoren verrückt.
Süßlich, zart, verführerisch. Intensiv, beißend, aufdringlich. Der Duft der Sommers hat viele Facetten. Und wir alle nehmen sie unterschiedlich wahr, denn nichts ist so individuell wie unser Geruchsempfinden. Was wir riechen, welche Düfte uns angenehm oder lästig erscheinen und was wir mit ihnen verbinden, ist tief in unserer Erinnerung verwurzelt. Aber woran liegt das? Wie riechen wir überhaupt? Und, gibt es nicht doch diesen einen Sommerduft, der uns alle verbindet?
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