Kinder und Jugendliche können sich in diesem Frühjahr auf berührende Romane, prächtige Sachbücher oder aufregende Coming-of-Age-Geschichten freuen. Wir empfehlen fünf Bücher für Kinder und Teenager.

Evelien de Vlieger, Jan Hamstra: Das große Buch der Hühner
Fast dreimal so viele Hühner wie Menschen gibt es auf der Erde, nämlich 22 Milliarden. Aber wer weiß schon, dass die Vorfahren dieser Tiere vor Millionen von Jahren lebten oder dass Küken bis fünf zählen können? Kindgerecht und grandios erzählt „Das große Buch der Hühner“ Interessantes, Erstaunliches und Kurioses über das faszinierende Federvieh. Zur Rezension.

Andreas Langer: They are Everywhere
In einer dystopischen Zukunft kämpfen zwei Jugendliche nicht nur ums Überleben, sondern auch mit ihren Gefühlen. Auf ihrer Flucht wachsen sie in Andreas Langers spannendem Science-Fiction-Roman „They are everywhere“ über sich hinaus. Zur Rezension

Alison McGhee: Das Telefon in der Birke
Ayla will den Tod ihrer besten Freundin Kiri nicht wahrhaben. Doch dann taucht auf einmal altmodisches Telefon in ihrem Lieblingsbaum auf, mit dem man Menschen, die man sehr liebt, anrufen kann. Ein Kinderbuch voller Empathie und Wärme. Zur Rezension

Tobias Wagner: Death in Brachstedt
Leos Vater ist an Demenz erkrankt. Während sich seine Tante um den Vater kümmert, erlebt Leo eine abenteuerliche Woche mit seinem Freund Henri. Trotz dieses schweren Themas ist „Death in Brachstedt“ ein schräger, amüsanter Jugendroman. Zur Rezension

Sanne Rooseboom: Motte und die Metallfischer
Die elfjährige Motte hat ein neues Hobby: Metallfischen. Doch dann angelt sie eines Tages nicht nur rostige Nägel und alte Kochtöpfe, sondern ein ganzes U-Boot. Aber an dem haben auch Andere ein Interesse. Zur Rezension
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