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Gesundheit: Tabus und Mythen: Warum wir mehr über den weiblichen Körper reden sollten

Gesundheit

Tabus und Mythen: Warum wir mehr über den weiblichen Körper reden sollten

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    Der männliche Blick auf den Frauenkörper: Ende des 15. Jahrhunderts malte Sandro Botticelli sein bekanntes Gemälde "Die Geburt der Venus".
    Der männliche Blick auf den Frauenkörper: Ende des 15. Jahrhunderts malte Sandro Botticelli sein bekanntes Gemälde "Die Geburt der Venus". Foto: Adobe Stock

    Wohl geformt soll er sein. Nicht zu zierlich, nicht zu kräftig. Mit runden Kurven, aber ohne Fettpölsterchen. Große Brüste, schmale Taille, neunzig, sechzig, neunzig. Straff, glattrasiert und ohne Dellen. Nicht zu klein, nicht zu groß. Der Körper einer Frau muss einiges erfüllen, um als weiblich zu gelten. Um nicht abzuweichen von einer vermeintlichen Norm. 

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