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Global Liveability Index: «Economist»-Ranking: Wien nicht mehr lebenswerteste Stadt

Global Liveability Index

«Economist»-Ranking: Wien nicht mehr lebenswerteste Stadt

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    Der Graben, eine Einkaufsstraße in der Wiener Innenstadt. (Archivbild)
    Der Graben, eine Einkaufsstraße in der Wiener Innenstadt. (Archivbild) Foto: Helmut Fohringer/APA/dpa

    In der Rangliste der lebenswertesten Städte der Welt gibt es nach Jahren erstmals wieder einen Wechsel an der Spitze: Wien ist nach dreimaliger Top-Platzierung von Kopenhagen abgelöst worden. Hinter der dänischen und der österreichischen Hauptstadt, die auf die gleichen Werte wie die Schweizer Metropole Zürich kommt, folgen im Ranking der britischen «Economist»-Gruppe das australische Melbourne und Genf in der Schweiz.

    Im sogenannten Global Liveability Index 2025 - erstellt von der Forschungs- und Analyseabteilung der Economist Group namens EIU (Economist Intelligence Unit) - geht es weiter mit Sydney (Australien), Osaka (Japan), Auckland (Neuseeland), Adelaide (Australien) sowie Vancouver (Kanada).

    Kopenhagen erreichte laut «Economist» die Bestnote von 100 Punkten in den Bereichen Stabilität, Bildung und Infrastruktur und stieg vom zweiten Platz auf.

    Der EIU-Index bewertet 173 Städte weltweit anhand von 30 Indikatoren in verschiedenen Kategorien, zu denen etwa auch Gesundheitswesen, Kultur und Umwelt gehören. Kiew landet auf Platz 165. Ganz hinten liegen Damaskus (Syrien), Tripolis (Lybien), Dhaka (Bangladesch), Karachi (Pakistan) und Algier (Algerien).

    Passanten am Nyhavn in Kopenhagen. (Archivbild)
    Passanten am Nyhavn in Kopenhagen. (Archivbild) Foto: Steffen Trumpf/dpa/dpa-tmn
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