Und, schon entschieden? Was es heute zum Abendessen gibt, wohin die Urlaubsreise geht, welche Partei am Sonntag die Stimme bekommt? Ob wir wollen oder nicht, wir haben die Wahl. Zwischen Parteien (29 bei der Bundestagswahl), Produkten (40.000 im Supermarkt), Liedern (82 Millionen auf Spotify), Filmen (5.360 auf Netflix). Was wir arbeiten, wen wir lieben, wann wir Mails beantworten, hinter allem steht eine Entscheidung. Viele fallen unbewusst (linker oder rechter Schuh zuerst), manche sind belanglos (Farfalle oder Fusilli), einige lebensverändernd. Bis zu 35.000 Entscheidungen treffen wir jeden Tag. Ganz schön viele, zu viele. Menschen werden überschüttet mit Optionen und fühlen sich überfordert. Zeit also, mal nachzufragen, wie man sich im Wirrwarr der Möglichkeiten zurechtfindet und gute Entscheidungen trifft.
die Regierung hat doch eine Entscheidung schon getroffen ! sie hat deutlich bewiesen das sie unfähig ist , sie hat fast alle Auslandsdeutsche von der Wahl ausgeschlossen weil sie nicht fähig war eine geregelte Wahl mit Versendung der Wahlunterlagen zum richtigen Zeitpunkt zu garantieren . nu ja ist ja auch verständlich , viele Rentner die sich das leben in Deutschland nicht mehr leisten können wählen natürlich nicht eine Regierung vor der sie geflüchtet sind .
Und dass es die Möglichkeit der elektronischen Wahl, wie in anderen Ländern Standard, gibt, nun, auch da hätte man schon vor Jahren sich einmal Gedanken darüber machen müssen. Oder bzw. und natürlich Fachleute dazu befragen können. Aber auch verschlafen!
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