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Trend «Destination Wedding»: Ja-Wort im Ausland: Wie viel kann man seinen Gästen zumuten?

Trend «Destination Wedding»

Ja-Wort im Ausland: Wie viel kann man seinen Gästen zumuten?

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    Destination Weddings bieten einzigartige Kulissen: Exotische Orte verwandeln die Hochzeit in ein unvergessliches Erlebnis.
    Destination Weddings bieten einzigartige Kulissen: Exotische Orte verwandeln die Hochzeit in ein unvergessliches Erlebnis. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn

    Ob Strandhochzeit auf Mallorca, Ja-Wort auf einem Katamaran vor Mykonos oder Trauung in der Toskana - Brautpaare träumen oft von sogenannten «Destinations Weddings», bei denen sie vor malerischer Kulisse im Ausland heiraten. Wer das dann auch letztendlich durchzieht, stellt seine Gäste meist vor eine happige Kostenfrage mit zeitlichem Aufwand.

    Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio im Auftrag des Zahlungsnetzwerkes Klarna fühlten sich von 1.000 Befragten zwischen 18 und 65 Jahren in Deutschland schon einmal 56 Prozent unter Druck gesetzt, zu einer Auslands-Hochzeit anzureisen - selbst wenn das Budget eigentlich nicht mitspielt.

    Fast ein Drittel (27 Prozent) reist dann mit leeren Händen an und schenkt wenig oder gar nichts, um die Mehrkosten für Anreise und Aufenthalt auszugleichen.

    Weitere Ergebnisse der Umfrage:

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