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Kritik zu „Beating Hearts“: Gilles Lellouche bietet großes Kino für große Gefühle

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Kritik zu „Beating Hearts“: Großes Kino für große Gefühle

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    Adèle Exarchopoulos (links) als Jackie und François Civil als Clotaire spielen in „Beating Hearts“ das erwachsene Liebespaar, das sich nach Jahren wieder trifft und zueinander findet.
    Adèle Exarchopoulos (links) als Jackie und François Civil als Clotaire spielen in „Beating Hearts“ das erwachsene Liebespaar, das sich nach Jahren wieder trifft und zueinander findet. Foto: StudioCanal, dpa

    Bevor Jackie (Mallory Wanecque) mit Clotaire (Malik Frikah) küssend ins knallgelbe Rapsfeld sinkt, fordert sie den Geliebten auf, den Kaugummi aus dem Mund zu nehmen. Nachts wieder zu Hause klebt sie das Souvenir über ihr Bett. Langsam zoomt die Kamera heran, während sich der pinkfarbene Kaugummi in ein schlagendes Herz verwandelt. In dieser wilden, ersten Jugendliebe, die Gilles Lellouche in seiner dritten Regiearbeit „Beating Hearts“ zelebriert, ist alles möglich, auch wenn diese Liebe immer wieder an den schnöden Grenzen der Realität zu scheitern droht.

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