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Konzertkritik: Weihnachtskonzert von Eisbrecher: Wenn Rocker besinnlich werden

Konzertkritik

Weihnachtskonzert von Eisbrecher: Wenn Rocker besinnlich werden

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    Das Adventskonzert von Eisbrecher im Augsburger "Spectrum" begann zunächst einmal besinnlich.
    Das Adventskonzert von Eisbrecher im Augsburger "Spectrum" begann zunächst einmal besinnlich. Foto: Michael Hochgemuth

    Ja ist den schon wieder Weihnachten? Fakt ist, wenn Eisbrecher ihr traditionelles Adventssingen im Augsburger "Spectrum" abhalten, dann dauert es bis zum Fest der Liebe zumindest nicht mehr lang. Eine schräge Veranstaltung, die die Fans sehnsüchtig erwarten. Für den Chef der Location, Ufuk Aykut, sind  die beiden  Konzerte am Freitag und Samstag ein Selbstläufer. "Als wir im vergangenen Januar die zwei Termine angekündigt haben, waren die zwei Veranstaltungen innerhalb von drei Tage ausverkauft. Im Jahr zuvor gab es bereits nach 24 Stunden keine Karten mehr", sagt Aykut. Ein Pärchen kam sogar eigens aus Finnland angereist, um diese Show einmal zu sehen. Eisbrecher ist mittlerweile zu einer Marke in Deutschland geworden. Zwei Alben – "Die Hölle muss warten" und "Schock" – wurden bisher mit Gold ausgezeichnet.

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