Mit seinem neuen Film „Maria“ komplettiert der chilenische Regisseur Pablo Larraín seine Trilogie über populäre Frauen des 20. Jahrhunderts, die mit „Jacky“ (2016) und „Spencer“ (2021) begann. Jacqueline Kennedy, Prinzessin Diana und nun Maria Callas - drei Frauen, die im erbarmungslosen Licht der Öffentlichkeit standen und zu Ikonen ihrer Zeit wurden. Dabei hat sich Larraín immer von den staubigen Konventionen des Biopics ferngehalten und jeweils eine kurze Lebensphase im Moment der größten Krise ins Zentrum der Erzählung gerückt.
Kino
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