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Leipziger Buchpreis: Roman des Augsburger Maroverlag ist 2025 nominiert

Buchpreis

Buch des Augsburger Maroverlags für Leipziger Buchpreis nominiert

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    Die Autorin Esther Dischereit wuchs als Tochter einer Mutter auf, die als Jüdin den Nationalsozialismus im Versteck überlebte
    Die Autorin Esther Dischereit wuchs als Tochter einer Mutter auf, die als Jüdin den Nationalsozialismus im Versteck überlebte Foto: Bettina Straub

    Christian Kracht, Kristine Bilkau und Wolf Haas – auf der Liste der Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse sind in diesem Jahr viele bekannte Namen und große Verlage zu lesen. Doch mitten unter ihnen, ebenfalls in der Kategorie Belletristik, steht das Buch „Ein Haufen Dollarscheine“ von Esther Dischereit, herausgegeben vom Augsburger Maroverlag. Damit ist das zweiköpfige Familienunternehmen der einzige unabhängige Verlag in der Liste. Für Verlegerin und Grafikdesignerin Sarah Käsmayr eine besondere Ehre, hatte sich doch zehn Jahre lang kein Publikationshaus getraut, das Buch zu veröffentlichen.

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