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Mozartfest
22.05.2022

Meister an der Mandoline: So war Avi Avitals Konzert beim Mozartfest

Avi Avital spielt in Augsburg die Flachmandoline – eine schmalere Variante der barocken, dickbauchigen Mandoline.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Gestrichen? Gezupft! Avi Avital rückt ein seltenes Instrument ins Scheinwerferlicht. Beim Augsburger Mozartfest spielt er Violinkonzerte – auf der Mandoline.

„Ausnahmekünstler?“ Wer will sich schon so ein Edelprädikat selbst ans Revers heften? Allerdings, wenn einer behaupten darf, dass er eine Ausnahmerolle im Musikzirkus spielt, dann Avi Avital: „Als ich vor fast 20 Jahren zum ersten Mal klassisches Repertoire auf Konzertbühnen spielte, war mein Instrument eine Kuriosität“, erinnerte sich der Israeli einmal im Interview. Denn sein Instrument ist die Mandoline. Für diese kleine Schwester der Gitarre hatten schon Großmeister des Barock komponiert – aber heute hat sie sich eher rar gemacht im Konzertleben. Avital hält dagegen: Jetzt hat er beim Mozartfest in Augsburg den Wagemut bewiesen, der ihm 2015 den Klassik-Echo einbrachte und 2011 eine Grammy-Nominierung. Das ist noch keinem Mandolinisten gelungen. Im Kleinen Goldenen Saal knöpft sich Avital nun gleich drei Violinkonzerte vor, um sie umzuwidmen. Für sein Instrument.

Avi Avital ist der Rocker unter den Mandolinisten

Kurven hat sie, wie eine Birne, und über ihrem Holz spannen vier Saitenpaare, in Quinten gestimmt. Wie selten hört man eigentlich Mandolinen? Zumindest immer, wenn der Pop-Evergreen „Losing my Religion“ von R.E.M. im Radio rauscht. Oder bei Jazz- und Bluegrass-Festen, in bärtigen Combos. Dieses Instrument hat Wege zurückgelegt vom barocken Italien des 17. Jahrhunderts bis zum Mississippi. In Augsburg zeigt sie Avital von der klassischen Seite – aber doch ganz ohne Manschetten.

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