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Neu im Kino: Die Filmstarts der Woche

Neu im Kino

Die Filmstarts der Woche

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    Bill (David Duchovny) und Willa (Meg Ryan) in einer Szene des Films "What Happens Later".
    Bill (David Duchovny) und Willa (Meg Ryan) in einer Szene des Films "What Happens Later". Foto: Stefania Rosini/Universal Pictures, dpa

    US-Schauspielerin Meg Ryan war in den 1990er Jahren Hollywoods Idealbesetzung für "Rom-Com"-Filme, die Feel-Good-Mischung aus Romantik und Komödie. Mit "What Happens Later" setzt die jetzt 62-jährige Schauspielerin - als Hauptdarstellerin und als Regisseurin - erneut auf das Genre. Zwei Ex-Lover aus Collegezeiten laufen sich Jahrzehnte später zufällig auf einem kleinen Flughafen über den Weg. Ein Schneesturm braut sich zusammen, alle Flüge werden gecancelt. Jetzt sitzen Wilhelmina, genannt Willa, und William, kurz Bill, unfreiwillig miteinander fest. Viel Zeit also, um die alten Probleme aufzuarbeiten. Was ist damals schief gelaufen und ist vielleicht immer noch etwas Liebe im Spiel? 

    What Happens Later, USA 2023, 104 Min., FSK ab 12 Jahren, von Meg Ryan, mit Meg Ryan und

    Familienspaß mit Tiefgang: "IF: Imaginäre Freunde"

    Hamburg (dpa) - "IF: Imaginäre Freunde" entführt Zuschauerinnen und Zuschauer in eine fantasievolle Welt. Der Film ist teils animiert, teils in realen Szenen gefilmt. Im Zentrum steht das Mädchen Bea (Cailey Fleming). Bea entdeckt, dass sie die imaginären Freunde aller Menschen sehen kann. Der einzige andere Mensch, der das auch kann, ist ihr neuer Nachbar (Ryan Reynolds). Gemeinsam begeben sie sich auf ein Abenteuer.

    IF: Imaginäre Freunde, USA 2024, 104 Min., FSK ab 0/o.A. Jahren, von John Krasinski, mit Ryan Reynolds, Cailey Fleming, John Krasinski und den deutschen Stimmen von Rick Kavanian, Christiane Paul und

    Neuer Film von Cannes-Regisseur Nuri Bilge Ceylan

    Berlin (dpa) - Der türkische Regisseur Nuri Bilge Ceylan hat mit seinen bildgewaltigen Filmen eine große Fangemeinde gewonnen. Schon acht Mal liefen seine Werke im Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes. So auch im vergangenen Jahr, wo Ceylan sein Drama "Auf trockenen Gräsern" zeigte. Der Film erzählt von einem Lehrer, der mehrere Jahre Pflichtdienst an einer Schule in einer abgelegenen Region in Anatolien leisten muss. Samet (Deniz Celiloğlu) ist unzufrieden, philosophiert über das Leben und wartet darauf, die Trostlosigkeit des Landlebens so schnell wie möglich verlassen zu können. Überraschend werfen ihm eines Tages Schülerinnen unangemessenes Verhalten vor. Sein Menschenbild wird darüber immer pessimistischer.

    Auf trockenen Gräsern, Türkei/Frankreich/Deutschland/Schweden 2023, 198 Min., FSK ab 12 Jahren, von Nuri Bilge Ceylan, mit Deniz Celiloğlu,

    Trailer

    (dpa)

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