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Oper
09.02.2022

Eine Badewanne voller Narren: Strauss' "Ariadne auf Naxos" am Theater Ulm

Zur Clowns-Truppe, die das Theater Ulm feiern lässt, gehören (von links) Maryna Zubko (Zerbinetta), Dae-Hee Shin, Joshua Spink, Takao Aoyagi und Daniele Macciantelli.
Foto: Jochen Klenk

Plus Wenn der Karneval in die griechische Antike grätscht: So amüsant war die Premiere am Theater Ulm von Richard Strauss’ Oper "Ariadne auf Naxos".

Stellen Sie sich vor, Sie wären Königstochter. So eine griechisch-mythische Ariadne, mit der es die Tragödie nur bös meint. Denn Ihr Held, Theseus, hat Sie fallen gelassen – mitten auf die menschenvergessenste aller Inseln. Gestrandet, verzweifelt und dann? Schippert plötzlich eine Badewanne vorbei. Ein echte Wanne geladen mit Clowns, in Melone und Pumucklperücke, feiert Ihnen den Karneval alla Commedia dell Arte vor. Die Zirkusmutti Zerbinetta zwitschert, zu Ihrem Leid, auch noch ein witziges Lied von hormonellen Trieben. Klingt komisch? Genau so passiert es, in Richard Strauss’ "Ariadne auf Naxos". Gerade ist die „Oper in einem Aufzuge nebst einem Vorspiel" am Theater Ulm zu erleben. Sie verhandelt den Urzwist von Tragödie und Komödie, im Kampf zwischen Schwermut und Lust kloppt sich das Amüsante mit dem Erhabenem. Regisseur Hinrich Horstkotte kitzelt teils traumschöne Bilder heraus, die zur Pointe führen: Leicht und Schwer lassen sich nur genießen, wenn sie sich im Leben mischen.

Strauss' "Ariadne" schwebt am Theater Ulm zwischen schwer und leicht

Bierernst oder operettenleicht, das muss ja kein Widerspruch sein. Strauss’ "Ariadne" verkauft sich, seit ihrer Uraufführung 1912 am Stuttgart Hoftheater, als Zwei-in-eins-Lösung. Das bedeutet: Strauss’ Musik süß, aber auch bitter, zum Libretto von Hugo Hofmannsthal. Der Wiener Poet hatte für den Münchner Komponisten bereits 1909 einen Opern-Erfolg betextet, „Elektra“. Damals schon griechisch, aber noch ohne Gags.

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