
Von der Arbeit eines "Plagiatsförsters"

Plus Politiker stolpern über abgeschriebene Passagen in Doktorarbeiten. Das wirft nicht nur ein schlechtes Licht auf sie selbst. Die Forschung kann aber profitieren.

Ludwig Erhard brachte Martin Huber, dem Generalsekretär der CSU, den ganzen Ärger ein. Genauer gesagt sein Vorname. Der ehemalige Bundeskanzler wurde nämlich in die Dissertation des CSU-Politikers zum Thema „Der Einfluss der CSU auf die Weltpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1954 bis 1969 im Hinblick auf die Beziehungen zu Frankreich und den USA“ mehrfach erwähnt. Huber nannte ihn, wie es wissenschaftlicher Usus ist, immer nur mit seinem Nachnamen. Einige Male aber auch mit dem vollen Namen, und das machte Jochen Zenthöfer misstrauisch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.