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Porträt
08.12.2021

Regisseur Adam McKay holt die Großen vor die Kamera

Filmregisseur Adam McKay (links) bleibt sich bei seinem neuen Film "Don't Look Up" treu.
Foto: Paul Buck, dpa (Archivbild)

Der neue Film von Regisseur Adam McKay läuft an. In "Don’t look up" bleibt er sich treu und entschärft ein ernstes Thema mit einer guten Prise Witz.

Wie er das jedes Mal schafft, wird Adam McKay wohl für sich behalten. In seinem neuen Film „Don’t look up“, der ab 9. Dezember in ausgewählten Kinos und ab Heiligabend auf Netflix zu sehen ist, versammelt der amerikanische Filmregisseur wieder zahlreiche Hollywood-Größen vor der Kamera: In den Hauptrollen warnen Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence vor einem zerstörerischen Kometen, außerdem spielen Meryl Streep, Jonah Hill und Chris Evans mit.

Eine Szene aus dem Film "Don't look up".
Foto: Niko Tavernise, Netflix

Nicht McKays erster Film mit hochkarätiger Besetzung: In der oscarprämierten Finanzkrisen-Farce „The Big Short“ (2015) zeigen Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling und Brad Pitt, wie amerikanische Investmentbanker 2007 darauf wetteten, dass die Immobilienblase platzt. In der 2018 erschienenen Filmbiografie „Vice – der zweite Mann“ inszenierte er mit Christian Bale, Amy Adams und Steve Carell die Geschichte des US-Vizepräsidenten Dick Cheney, der unter George W. Bush als heimlicher Entscheidungsträger galt.

Adam McKay lernt sein Handwerk in der Comedy-Branche

Schon im Trailer von „Don’t look up“ ist die Handschrift des 53-jährigen Filmemachers erkennbar. Trotz des ernsten Themas gelingt es ihm, die Zuschauer zum Lachen zu bringen. Das hat McKay in der Comedy-Branche gelernt, wo sein Weg begann. Der Sohn einer Kellnerin und eines Bassisten wuchs in einem Vorort von Philadelphia auf. 1990, nach seinem Studium und ersten Auftritten als Stand-up-Comedian, gründete er die Impro-Gruppe „Upright Citizens Brigade“ in Chicago und war dort Mitglied einer Theatergruppe.

Fünf Jahre später ergatterte der Zwei-Meter-Mann eine Stelle als Comedy-Autor bei der NBC-Show „Saturday Night Live“. Dort lernte er Schauspieler und Komiker Will Ferrell kennen, der sein Kreativ-Partner wurde. Zusammen produzierten sie Kassenerfolge wie „Anchorman“ oder „Stiefbrüder“, bei denen McKay jeweils die Regie führte und Ferrell die Hauptrolle spielte. Das erfolgreiche Duo gründete 2006 zusammen die Produktionsfirma Gary Sanchez Media. Die Firma produzierte unter anderem die Action-Komödie „Die etwas anderen Cops“ (2010), bei der Will Ferrell und Mark Wahlberg die Hauptrollen spielten und Filmdirektor McKay in einer kleinen Rolle auch auf der Leinwand zu sehen war. Später kam es zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und seinem engen Geschäftspartner Ferrell. Im April 2019 gaben sie bekannt, fortan getrennte Wege zu gehen.

Adam McKay bekommt nach Dreharbeiten Herzinfarkt

Der Filmemacher aus Pennsylvania kennt auch die Schattenseite des Show-Business. McKay, damit geht er offen um, litt unter schweren Depressionen. Nach den Dreharbeiten zu „Vice – der zweite Mann“ hatte der Regisseur vor lauter Stress einen leichten Herzinfarkt. Über sein Privatleben ist bekannt, dass er seit 25 Jahren mit Regisseurin Shira Piven verheiratet ist, mit der er zwei Töchter hat.

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