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Spektakulär: das neue Depot des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Grundwasser umgibt die Schatzkammer: das neue Depot Germanischen Nationalmuseums

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    Der Blick von oben auf die Baustelle zeigt das Tiefendepot des Germanischen Nationalmuseums, das fünf Untergeschosse enthält.
    Der Blick von oben auf die Baustelle zeigt das Tiefendepot des Germanischen Nationalmuseums, das fünf Untergeschosse enthält. Foto: GNM/Florian Kutzer

    Seit 1857, als das Germanische Nationalmuseum (GNM) ins ehemalige Nürnberger Kartäuserkloster einzog, wächst dieses Institut für das Quellenmaterial deutscher Geschichte, Literatur und Kunst – sowohl im Ausmaß wie im Inhalt. Heute birgt das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums mehr als 1,3 Millionen Objekte, beginnend mit dem Faustkeil der Frühgeschichte, nicht endend mit Malerei des Nationalsozialismus und aus der DDR. Nur 25.000 Artefakte können – wie etwa die Attraktionen spätgotischer/frühneuzeitlicher Kunst einschließlich Dürer – öffentlich gezeigt werden; alles andere lagert zur Erhaltung und Forschung in Depots.

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