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  3. Staatstheater Augsburg: Rossinis "Il viaggio a Reims": Diese Reise ist ein pures Vergnügen

Staatstheater Augsburg
25.11.2022

Rossinis "Il viaggio a Reims": Diese Reise ist ein pures Vergnügen

Ein Schelm, der es sich nicht entgehen ließ, zu einem geistreichen Libretto gewitzte Musik zu komponieren: Gioachino Rossini (1792–1868).
Foto: dpa

Plus Im Martinipark steht am 3. Dezember eine lang erwartete Opernpremiere an. Doch was ist das für ein Werk, das nicht weniger als zehn Hauptpartien zu bieten hat?

Es hat eine Weile gedauert, bis "Il viaggio a Reims" endlich ans Ziel gelangt – darin ist die Augsburger Neuinszenierung der "Reise nach Reims" gar nicht unähnlich. Kommt in dieser Oper doch eine illustre Gesellschaft nicht an ihr ursprüngliches Ziel (ins französische Reims), sondern erst mit Verzögerung an einen anderen Ort, nach Paris. So ist es auch den Plänen des Staatstheaters Augsburg mit Gioachino Rossinis "Il viaggio a Reims" ergangen. Ursprünglich angesetzt für Anfang des Jahres 2021, musste die Produktion zwei Spielzeiten weiter geschoben werden – nicht, wie bei Rossini, wegen fehlender Fortbewegungsmittel, sondern wegen eines Theater-Tiefschlags namens Corona. Jetzt aber, am 3. Dezember, soll die "Reise" über die Bühne, die Neuinszenierung an den Start gehen. 

Rossinis letzte Oper in italienischer Sprache (danach schrieb er nur noch für französisch verfasste Libretti) zählt nicht zu den bekanntesten Werken des Opern-Vielschreibers, kann in der Aufführungsstatistik nicht konkurrieren mit Titeln wie "La cenerentola", "L’italiana in Algeri" oder gar "Il barbiere di Siviglia". Das liegt im Falle von "Il viaggio a Reims" aber nicht an eventuell schwächerer Musik oder einem lahmen Libretto. Im Gegenteil, wer sich nur ein wenig einlässt auf die – zugegebenermaßen etwas ungewöhnliche – Handlung dieser Oper, wird dem Esprit des zugrunde liegenden Textes gewiss etwas abgewinnen können – und wird sich zugleich dabei ertappen, dass ihm gewisse melodisch-rhythmische Wendungen, einmal gehört, nicht wieder zu den Ohren hinaus wollen. Typisch Rossini eben. 

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