10000 Euro für die Stockbahn
Ausnahme von 30-Prozent-Regelung. Verein wollte vorher nie einen Zuschuss
Der Antrag der Windacher Stockschützen auf gemeindlichen Zuschuss für die Sanierung der Sommerstockbahn entwickelte sich in der jüngsten Gemeinderatssitzung zu einer kurzen Diskussion über Vereinsförderung im Allgemeinen. Die Stockschützen müssen über 18000 Euro für das Pflastern und Herrichten ihrer Bahn ausgeben. 3000 bis 4000 Euro können sie davon alleine tragen, für den restlichen Betrag von 15000 Euro bittet der Verein um Hilfe der Gemeinde.
In der Diskussion stand bald im Raum, dass man den Stockschützen entweder 50 Prozent der Kosten, oder 10000 Euro bewilligen soll. Dies überschreitet aber die gemeindlichen Richtlinien, Vereinsausgaben mit maximal 30 Prozent Zuschuss zu fördern. Andererseits haben die Stockschützen noch nie eine Unterstützung verlangt, wie es in der Sitzung hieß und die Windacher Stockbahn „ist die älteste im Landkreis“, wie Bürgermeister Richard Michl sagte. Christa Kreuzer erinnerte daran, dass der Verein, obwohl er sich selbst trägt, mit einer Mannschaft in die Bayernliga aufgestiegen sei, was honoriert werden solle.
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