24 Jahre Politik sind für den Dießener Bürgermeister Herbert Kirsch noch nicht genug
Plus Bürgermeister Herbert Kirsch hat am Donnerstag seinen letzten Arbeitstag im Dießener Rathaus. In Kürze wird er aber in neuer Funktion in die Kommunalpolitik zurückkehren. Ein Rück- und ein Ausblick.
Tatsächlich lassen sich ein paar Umzugskartons im Amtszimmer von Dießens Bürgermeister Herbert Kirsch finden. Was nimmt ein aus dem Amt scheidender Bürgermeister aus dem Rathaus mit? Eigentlich nicht viel, das meiste, was sich in einem solchen Amtszimmer befindet, gehört ja der Gemeinde. Ein paar Sachen werden zusammenkommen, wie zum Beispiel ein Zeitungsausschnitt, als 2012 der damalige Ministerpräsident Horst Seehofer den Töpfermarkt besuchte.
Bis zum Donnerstag wird Kirsch noch Bürgermeister in Dießen sein. Aber so ganz geht er ja nicht. Zwar räumt er sein Amtszimmer, aber elf Tage später wird er als Gemeinderat in die Dießener Kommunalpolitik zurückkehren. Bevor man ihn danach fragt, erklärt er gleich von selbst sein Selbstverständnis als künftiger Gemeinderat: Er werde kein besonderes Amt – etwa ein Fachreferat oder die Fraktionsführung der „Dießener Bürger“ – übernehmen, versichert er und möchte nicht als Strippenzieher betrachtet werden. Auch aus dem aktuellen Tauziehen um Vizebürgermeisteramt und Referentenposten halte er sich heraus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.